Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Bundeskanzlerin Merkel und Innenminister Seehofer | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Fabian Swidrak. | | | | | | | Merkel widerspricht Seehofer. Der Innenminister und CSU-Chef betrachtet Migration als "die Mutter aller politischen Probleme". Die Kanzlerin sieht das anders. Auch Politiker der anderen Parteien äußern sich kritisch. Nur die AfD verteidigt Seehofer. Von Robert Roßmann. Seehofer befeuert damit die Propaganda von Rechtsextremisten, kommentiert Constanze von Bullion.
| | | | | | | | | | | Nordkorea kündigt atomare Abrüstung bis 2021 an. Machthaber Kim Jong-un will die Abrüstung noch innerhalb der Amtszeit von Donald Trump umsetzen. Der US-Präsident bedankt sich auf Twitter. Bereits im Juni sagte Nordkorea zu, sein Atomwaffenprogramm aufzugeben. Zur Nachricht
| | | | | | | | EXKLUSIV | Karstadt übernimmt Kaufhof und will Tausende Stellen streichen. Durch den Zusammenschluss entsteht der zweitgrößte Warenhauskonzern in Europa. Bei Kaufhof sollen 5000 der insgesamt 20 000 Arbeitsplätze wegfallen. Den verbleibenden Mitarbeitern drohen niedrigere Gehälter, berichtet Michael Kläsgen.
| | | | | | | | Behörden räumen Fehler im Missbrauchsfall Staufen ein. Nicht alle Möglichkeiten zur Erkenntnis seien ausgeschöpft und vorhandene Informationen "nicht frühestmöglich" weitergegeben worden, heißt es im Abschlussbericht. Auf Landesebene steht eine Aufarbeitung noch aus. Zum Text
| | | | | | | | Homosexualität ist in Indien keine Straftat mehr. Die höchste juristische Instanz des Landes hebt den seit der britischen Kolonialzeit existierenden Paragrafen im indischen Strafgesetzbuch auf. Zahlreiche Menschen in Indien feierten den Beschluss auf den Straßen. Von Arne Perras | | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | Von Timm Klotzek, Chefredakteur SZ-Magazin
"Anonymität ist der Luxus unserer Zeit" Wundern Sie sich auch über die klobigen Turnschuhe, die Logo-Käppis und die weißen Tennissocken, die Leute gerade tragen? Dafür ist der Georgier Demna Gvasalia verantwortlich. Hier spricht der Vetements-Gründer und Chefdesigner von Balenciaga darüber, warum er trotz seines Erfolges in der Modewelt lieber einen Gang heruntergeschaltet hat.
"Der Georgier Demna Gvasalia ist der wohl stilprägendste Modedesigner unserer Zeit. Mareike Nieberding und Silke Wichert haben mit ihm über seine wilde Kindheit im Georgienkrieg gesprochen und über seine Wut und seine Angst als Flüchtling. Und gerade wem Modejournalismus aus der Ferne als gedankenloses Gedöns erscheint, dem sei dieses Interivew besonders empfohlen." | | | | | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | | | "Als Innenminister unhaltbar." Spitzenpolitiker kritisieren Horst Seehofer für seine Aussage, Migration sei die "Mutter aller Probleme". Natascha Kohnen, Vize-Parteichefin der SPD, fordert seinen Rücktritt als Innenminister. Zum Artikel | | | | | | | Eine Bilanz der Hitzewelle. Der Sommer war so heiß und trocken, dass er auch eine Klimadebatte entfacht hat: Jahrhundertsommer oder doch nur Durchschnitt? Zur Datenauswertung | | | | | | | Wilderer sollen in Botswana 87 Elefanten getötet haben. So lautet der Vorwurf einer Tierschutzorganisation. Die Regierung bestreitet das Ausmaß, gibt aber Probleme zu. Von Bernd Dörries | | | | | | | | | | | | Seehofer äußert sich zu Chemnitz: Teilen Sie seine Ansichten? Migration sei "die Mutter aller politischen Probleme", sagte Innenminister Seehofer in Hinblick auf den Erfolg der AfD. Omikron widerspricht: "Die Mutter aller Probleme ist die wachsende Ungleichheit in Deutschland. Die wenigen Flüchtlinge werden als Sündenböcke genutzt." Srb70 hält Seehofers Statement für "Wahlkampfgeblubber und den erbärmlichen Versuch, Wähler am rechten Rand abzufischen". Muskateller hingegen stimmt Seehofer zu: "Im Kern hat er Recht. Denn woran zerreibt sich denn die Gesellschaft? Das zeigen doch die Umfragewerte der AfD, die inzwischen die SPD überholt hat." Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | | | |