Heute wichtig: CSU in der Bredouille, Deutsche Waffenexporte an Kriegsallianz, "Wohngipfel" im Kanzleramt

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Finanzminister und Söder-Vertrauter Füracker
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Antonie Rietzschel.
Was wichtig ist
CSU gegen CSU. Bayerns Finanzminister Füracker hat einen Plan zum vollständigen Soli-Abbau vorgelegt. Damit hat Söders engster Vertrauter seine Parteifreunde im Bundestag verärgert - und in eine unangenehme Lage gebracht, schreibt Robert Roßmann.
Bundesregierung genehmigt Waffenexporte an Kriegsallianz. Saudi-Arabien und die Vereinigten Emirate erhalten deutsche Waffen. Damit brechen CDU und SPD ihren Vorsatz, am Jemen-Krieg beteiligte Länder nicht mit Rüstungsgütern zu beliefern. Zur Nachricht
"Die Koalition ist am Ende". Die SPD-Mitglieder in Bayern sind sich uneins darüber, ob sie weiter in Berlin mitregieren sollen. Für die Landtagswahl sehen sie schwarz. Mehr Informationen
Diesel-Autos offenbar doch gut nachrüstbar. Autokonzerne lehnen das Nachrüsten von Dieselfahrzeugen ab. Das sei viel zu kompliziert. Doch ein erster Langzeittest von ADAC und dem Land Baden-Württemberg zeigt: Es funktioniert, schreibt Max Hägler.
"Lebenslange Vollausstattung". Der Bundesrechnungshof kritisiert laut einem Zeitungsbericht die teure Ausstattung der drei Alt-Bundespräsidenten. Die Prüfer bemängeln demnach vor allem die hohen Kosten für Büros und Reisen. Zur Nachricht
Eintracht Frankfurt gewinnt mit 2:1. Der Verein hat nach 1666 Tagen Pause ein Europa-Comeback nach Maß gefeiert und sensationell Vorjahresfinalist Olympique Marseille besiegt. RB Leipzig verliert ein brisantes Duell gegen Salzburg verdient mit 2:3. 
Was wichtig wird
"Wohngipfel" im Kanzleramt. Bei dem Treffen soll neben Bundeskanzlerin Merkel und Bundesbauminister Seehofer auch Finanzminister Scholz teilnehmen. Insgesamt werden etwa 100 Teilnehmer erwartet, um gemeinsam Lösungen zu suchen, wie mehr bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann.
Türkischer Finanzminister Albayrak reist nach Berlin. Der Schwiegersohn des türkischen Präsidenten soll den Besuch Erdoğans kommende Woche in Deutschland vorbereiten. Albayrak wird zudem mit Finanzminister Scholz und Wirtschaftsminister Altmaier über die Wirtschaftskrise seines Landes zu sprechen 
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