»Lieber Papa« - 10 bekannte Autoren schreiben ihrem Vater

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Liebe Leserin, lieber Leser,

vor fast 100 Jahren verfasste Franz Kafka seinen berühmten »Brief an den Vater«. Ein Versuch, mit seinem Vater endlich ein grundsätzliches Gespräch zu beginnen - allerdings schickte Kafka das Schreiben niemals ab. Für dieses »Männerheft« sind zehn Autoren Kafkas Vorbild gefolgt und haben ihren Vätern geschrieben. Darunter etwa der Rapper Bushido, der Krimiautor Friedrich Ani, der Filmproduzent Nico Hofmann und der BAP-Sänger Wolfgang Niedecken.
Die Briefe sind mal innig, mal kühl, mal bitter, mal bittertraurig, mal warmherzig und voller Liebe. 

Ihr Timm Klotzek
Chefredakteur
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Heft 38
Die Themen des aktuellen Heftes
Zeugen aus Stein
Seit Jahrtausenden umkämpft, vom IS verwüstet, von russischen Truppen kontrolliert: Kaum ein Ort im Nahen Osten ist so symbolträchtig wie die antike Stadt Palmyra. Ein Reporter und ein Fotograf sind für das SZ-Magazin nach Syrien gereist. Eine Kriegsreportage, erzählt als Graphic Novel.
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Briefe an den Vater
Fast 100 Jahre nach Franz Kafka: Friedrich Ani, Bushido, Arno Frank, Nico Hofmann, Marcus Jauer, Kurt Kister, Wolfgang Niedecken, Heribert Prantl, Thomas Raab und Max Scharnigg schreiben ihren Vätern.
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»Bis heute kann ich die Welt nur ironisch ertragen«
Der Plakatkünstler Klaus Staeck erklärt, warum er sich auch im hohen Alter noch politisch einbringen will – aber Künstlern nicht das Regieren überlassen würde.
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Heft 38
Die Kolumnen

Was ist nicht so toll am Job eines Intendanten?
Theaterregisseur und Intendant Martin Kušej im Interview ohne Worte: über bittere Tränen, Reaktionen der Zuschauer und eine lehrreiche Narbe.
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Sollte ich als Trump-Gegner einen Krebskongress in den USA boykottieren?
Eine Ärztin lehnt die Migrationspolitik der USA ab und will aus Protest nicht in das Land fliegen. Dort findet aber ein für ihre Patienten wichtiger Krebskongress statt. Was tun?
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Sich treiben lassen
Im Hotel »Atlantic« an der Kieler Förde sind Uhren überflüssig. Hier bestimmen Schiffe die Zeit. Zum Beispiel, wenn die Fähre nach Oslo ablegt oder die »Hansekogge« vorbeisegelt. Ein Reisetipp.
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Resteverwertung kann so köstlich sein
Ein Scheiterhaufen ist eine Mehlspeise aus alten Semmeln oder altem Weißbrot. Dazu passen Birnen, Äpfel, Rosinen, Vanilleeis und vieles mehr. 
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Demokratie lässt sich nicht mal eben so retten 
Rechtspopulisten drücken sich gerne: vor der Arbeit und der Kompliziertheit der Probleme. Aber wer darauf mit moralischer Überheblichkeit und Verachtung reagiert, macht sich das Leben auch zu leicht. 
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Der Schutzhelm für Menschen, die keine Schutzhelme mögen 
Wir verlosen einen Rad-Airbag, den man wie einen Schal trägt – und der sich in 0,1 Sekunden aufbläst.
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Das neue Heft

Mitten ins Herz
Die ewig umkämpfte Stadt: Palmyra. Eine Kriegsreportage aus Syrien, erzählt als Graphic Novel.
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