Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Von Feuertreppen und Hausdächern aus verfolgten Menschen das Konzert. | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Anne Kleinmann. | | | | | | | 65 000 Besucher bei Konzert in Chemnitz. Unter dem Motto #wirsindmehr traten am Montagabend bekannte Künstler wie Die Toten Hosen, KIZ, Kraftklub sowie Materia und Casper in der sächsischen Stadt auf, um ein Zeichen gegen rechten Hass zu setzen. Unsere Autorinnen Antonie Rietzschel und Ulrike Nimz waren in Chemnitz dabei. Bilder des Konzerts gibt es hier. | | | | | | | | Verfassungsschutz sieht Verbindungen zwischen Hamburger Rechtsextremen und AfD. Bindeglied seien die Hamburger "Merkel muss weg"-Demonstrationen, so ein Sprecher des Landesamtes für Verfassungsschutz. Organisatoren der Demos seien mehrfach bei AfD-Veranstaltungen aufgetreten, wie etwa im Juli in Rostock-Warnemünde. Mehr dazu | | | | | | | | Trump warnt vor "rücksichtslosem Angriff" auf Idlib in Syrien. "Hunderttausende Menschen könnten getötet werden." Die Verbündeten der syrischen Regierung, Russland und Iran, würden einen "schwerwiegenden humanitären Fehler begehen, wenn sie bei dieser möglichen menschlichen Tragödie mitmachen", so der US-Präsident. Idlib ist die einzige Region in Syrien, die teilweise noch von Aufständischen kontrolliert wird. Zu den Details | | | | | | | | Positive Reaktionen auf Spahns Vorstoß zur Organspende. Der Präsident der Bundesärztekammer, Montgomery, hält den Vorschlag für eine "sehr gute Idee". Politiker von SPD, Grünen und der Linkspartei wollen die Neuregelung der Organspende zu einer Gewissensfrage im Bundestag erklären. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel befürwortet eine solche Debatte. Kritik für Spahns Vorschlag kommt von FDP und dem Deutschen Ethikrat, schreibt Kristiana Ludwig. | | | | | | | | Kaufland streicht Hunderte Unilever-Artikel aus dem Sortiment. Grund dafür ist ein Streit zwischen den Konzernen über Einkaufspreise. Etwa 480 Produkte sollen deswegen aus dem Sortiment verschwinden, darunter Marken wie Axe, Langnese oder Knorr. Zu den Einzelheiten | | | | | | | | | | | Sahra Wagenknecht stellt Sammlungsbewegung vor. Um 10.30 Uhr will Wagenknecht "Aufstehen" präsentieren. Ihr Ziel ist es, linke Wähler zu erreichen, die sich von den klassischen Parteien abgewendet haben. Die Bewegung ist schon jetzt umstritten - in der eigenen Partei fürchtet man Konkurrenz, andere Kritiker werfen ihr Nähe zu AfD-Positionen vor. Als "Mastermind" der Bewegung gilt der Berliner Theatermacher Bernd Stegemann. Verena Mayer und Jens Schneider haben ihn getroffen.
| | | | | | | | BGH urteilt über Kostenersatz nach gestrichenem Flug. Ein Ehepaar, dessen Flug von Hamburg nach Lanzarote gestrichen wurde, fordert Ausgleich für den ausgefallenen Flug und die Mehrkosten eines Ersatzfluges. Grund für die Annulierung war ein Streik der Beschäftigten an der Passagierkontrolle in Hamburg.
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| "Wir holen lieber die Welt zu ihnen" Heimleiterin Anke Franke will ein Demenzdorf bauen, wo sich alte Menschen frei bewegen können. Sie erklärt, woran man gute Pflegeheime erkennt und wann der richtige Zeitpunkt ist, mit den eigenen Eltern darüber zu sprechen. | | | | | | | | | |
| Wie rechts ist die AfD? Vor fünf Jahren noch legten die Gründer der Partei viel Wert darauf, sich klar nach rechts außen abzugrenzen - auch von Pegida. Doch die Barrieren fallen. | | | | | | | | | |
| Prost Mahlzeit Wenn es einen Ort gibt, an dem die Welt für die CSU noch in Ordnung ist, dann ist es das Bierzelt. Beim Volksfest am Gillamoos aber zeigt sich: Die Realität liegt nur ein paar Meter entfernt. | | | | | | | | | | | | | | | | | Friede den Rasern, Krieg den Blitzern. So oder so ähnlich würde wohl ein junger Autofahrer im Münsterland seine Tat rechtfertigen. Nachdem er auf einer Landstraße mit mehr als 140 Sachen geblitzt worden war, fuhr er zu einer Tankstelle, kaufte einen Kanister Benzin und zündete den Blitzer an. Dafür wurde er jetzt zu einer Geldstrafe von 3600 Euro und drei Monaten Fahrverbot verurteilt. Beim Benzinkaufen hatte ihn eine weitere Kamera aufgenommen.
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