Heute wichtig: BMW-Vorstand zu Abgas-Praxis bei Audi, Dieselgipfel in Berlin, Jugendlicher stirbt bei Unwetter

                                                           
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Markus Duesmann, Einkaufsvorstand von BMW.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
BMW-Vorstand: "Verbotene Abschalteinrichtungen waren bei uns nie ein Thema". Stattdessen habe Markus Duesmann, damals Leiter für Antrieb bei BMW, gerätselt, wie Audi die guten Diesel-Abgaswerte erreichen konnte. Die Idee, dass sich der Konkurrent illegaler Mittel bediente, sei ihm nie gekommen. Zum Bericht von Max Hägler und Klaus Ott

Abgeordnete erhalten teils üppige Nebenverdienste. Knapp ein Drittel aller Bundestagsabgeordneten verdient sich etwas dazu. Die Großverdiener mit mehr als 150 000 Euro jährlich kommen alle aus CDU und CSU. Hintergründe und Details von Detlef Esslinger

Nordkorea: US-Außenminister schlägt zurückhaltende Töne an. Man wolle der nordkoreanischen Regierung vermitteln, dass man nicht ihr Feind sei, sagt Tillerson in Washington. Ein Regierungswechsel in Nordkorea sei nicht das Ziel der USA. Mit seinem jüngsten Raketentest hatte Pjöngjang weltweit scharfe Kritik ausgelöst. Hier mehr lesen

Unwetter in Baden-Württemberg: Jugendlicher stirbt in Zeltlager. Nach ersten Informationen der Polizei soll während eines Unwetters im Landkreis Waldshut ein Baum umgestürzt sein und ein Zelt getroffen haben. Vier weitere Jungen wurden dabei schwer verletzt, einer von ihnen lebensbedrohlich. Zur Nachricht
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Dieselgipfel berät über Millionen Fahrzeuge. Im Kampf gegen Luftverschmutzung in großen Städten wollen Bund und Länder die Autobranche zu Abgas-Nachbesserungen an Fahrzeugen verpflichten. Bei dem Treffen in Berlin soll zudem eine zusätzliche Förderung von Projekten besiegelt werden, um den Schadstoffausstoß in Städten zu reduzieren. Einzelheiten hier

Italiens Parlament stimmt über Militäreinsatz vor Libyen ab. Damit soll der Menschenschmuggel vor der Küste Libyens bekämpft werden. Zunächst kommt die Abgeordnetenkammer in Rom zusammen, am Nachmittag soll auch der Senat über die Mission abstimmen. Hier mehr lesen
 
 
 
 
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Prinz Philips letzter offizieller Auftritt. Der 96-jährige Gemahl der britischen Königin Elizabeth II. ist heute Teilnehmer einer Parade der Königlichen Marine, deren Oberhaupt er seit 1953 ist. Nach diesem Termin geht der Prinz in Rente. Im Jahr zuvor hatte er noch an 110 Tagen öffentliche Termine wahrgenommen, teils allein, teils an der Seite seiner Frau. Seine Entscheidung, in den Ruhestand zu treten, hatte er bereits im Mai angekündigt. Mehr dazu hier
 
 
 
 
 
 
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