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| | | Liebe Leserin, lieber Leser, | ein Leben zwischen machtbewussten und merkwürdigen Männern: Heide Sommer war Sekretärin von Carl Zuckmayer, Helmut Schmidt, Fritz J. Raddatz und Theo Sommer. In einem langen Interview erzählt sie dem SZ-Magazin-Autor Sven Michaelsen von 50 Jahren wildem Arbeitsleben im Maschinenraum des deutschen Politik-, Kultur- und Medienbetriebs. Und davon, was vom Nimbus großer Männern bleibt, wenn man sie täglich aus der Nähe beobachtet. | | | | | | |
| DIE THEMEN DES AKTUELLEN HEFTES | | | | |
| | | »Ich war immer eifersüchtig auf ihn« | Der eine ist Rockmusiker, der andere Opernintendant. Der eine lebt wie ein Athlet, der andere macht kaum Sport: die Freunde Marius Müller-Westernhagen und Jürgen Flimm im Gespräch über Lebenskrisen und den richtigen Zeitpunkt, um aufzuhören. Weiterlesen… | | | | | |
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| | | Hier sind 106 Weihnachts-Geschenkideen – für Partnerin oder Partner, Nachbarn, Freunde und Kollegen, Kinder sowie die gesamte Verwandtschaft. Weiterlesen… | | | | | |
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| | DIE DREI GROSSEN LÜGEN in E-MAILS von ONLINE-HÄNDLERN | 1. »Wir vermissen dich.« 2. »Du hast lange nichts mehr bestellt.« 3. »Das hier dürfte dir gefallen.« | | | | | | | | |
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| Unsere Autorin kam als Austauschschülerin nach Arkansas. Ihre weißen Gasteltern waren streng gläubig und hatten mit Schwarzen nichts zu tun. Jahre später erfährt sie, dass die Doolys ihre Kirchengemeinde verlassen und zwei schwarze Kinder adoptiert haben. Was ist passiert? Eine Entdeckungsreise. Weiterlesen… | | | | |
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| | | »Die haben nur feste sich selber gesehen« | Der selbstherrliche Helmut Schmidt, der zudringliche Carl Zuckmayer, der ewig unerreichbare Theo Sommer: In einem langen Berufsleben war Heide Sommer die Sekretärin von Männern, die alle so berühmt wie schwer zu ertragen waren. Sommer hat ihre Defekte durchschaut – und sie gerade deswegen gemocht. Weiterlesen… | | | | | |
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| | | Wenn Heringe leise furzen | Menschen können sich prima mittels Sprache verständigen. Tiere haben es da nicht ganz so leicht. Weiterlesen… | | | | | |
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| | | Ist es ethisch vertretbar, den Amerikanern verheerende Stürme zu wünschen, damit sie endlich Kosequenzen aus ihrem klimaschädlichen Verhalten ziehen? Weiterlesen… | | | | | |
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| Das SZ-Magazin hat acht Künstler und Unternehmen um je ein neues Unikat gebeten, das man im Handel nicht kaufen kann – als Geschenk für unsere Leserinnen und Leser. Wie sie ein solches Unikat noch vor Weihnachten gewinnen und dabei Gutes tun können, erfahren Sie erfahren Sie hier! Weiterlesen… | | | | |
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| | | Sie haben genug vom ganz normalen Alltagsnerv? Dann aufgepasst: Diese Woche laden wir eine Familie zu einem besonders vergnüglichen Kurzurlaub ein. Zum Gewinnspiel… | | | | | |
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| Haben Sie auch eine gefühlte Wahrheit, ein gemischtes Doppel oder drei Lügen? Schreiben Sie uns! | | | | |
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