Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Lars Schlecker (vorne) und seine Schwester Meike (hinten rechts) müssen ins Gefängnis. | | | | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel. | | | | | | Bewährung für Anton Schlecker - Haftstrafen für Tochter und Sohn. Der ehemalige Drogerie-König kommt im Bankrott-Prozess mit einer Bewährungsstrafe davon. Seine Kinder Meike und Lars sollen ins Gefängnis. Die Details. Das Urteil ist ungerecht, kommentiert Stefan Mayr. Im Interview sagt der Insolvenzverwalter, er könne den Gläubigern nur "sehr wenig Hoffnung machen". Merkel ist "bereit, Gespräche mit der SPD aufzunehmen". Die Kanzlerin macht der SPD das Angebot, über eine große Koalition zu verhandeln. Schulz reagiert mit einer halben Zusage. Mit ihrem bisherigen Chef habe die SPD keine Zukunft, sagt Heribert Prantl in seinem Video-Kommentar. Was SPD und Union trennt und was sie vereint, lesen Sie hier. EU verlängert Glyphosat-Zulassung um fünf Jahre. Knapp mehr als die Hälfte der EU-Länder stimmte für den Vorschlag der EU-Kommission, den umstrittenen Unkrautvernichter weiterhin zuzulassen. Zur Meldung. Die deutsche Zustimmung war in der Bundesregierung wohl nicht abgesprochen, Umweltministerin Hendricks kritisiert einen "Vertrauensbruch". Ermittler geben weitere Panne im Fall Amri zu. Wegen eines Datenfilters seien Fotos auf dem Handy des Attentäters vom Berliner Weihnachtsmarkt nicht entdeckt worden, sagt Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul. Ein Jahr nach dem Anschlag hat der Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz wieder geöffnet. Zur Reportage von Hannah Beitzer Höchste Vulkan-Warnstufe auf Bali ausgerufen. Im Krater des Mount Agung steigt Lava auf. Die Behörden ordnen eine Evakuierung im Umkreis von zehn Kilometern an. Zehntausende Reisende sitzen auf der indonesischen Urlaubsinsel fest. Was Bali genau droht, erklärt Patrick Illinger. Prinz Harry und Meghan Markle haben sich verlobt. Der Kensington Palace verkündete die Botschaft, die Royal-Fans rund um den Globus freuen dürfte. Geheiratet werden soll im kommenden Frühjahr. Die Einzelheiten. Bei einem Fototermin zeigten sich der Prinz und seine Zukünftige der Öffentlichkeit. Zur Bildergalerie | | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | | | | von Gianna Niewel, Redakteurin Seite Drei | | | | | | Der Stellvertreter Neun Menschen hat David S. im Sommer 2016 in München erschossen - und dann sich selbst. Vor Gericht steht der Mann, der ihm die Waffe verkauft hatte. "Die Frau schreit 'Mörder' und Philipp K. schweigt. Er hat nicht abgedrückt im Sommer 2016, er war nicht der Mann, der in München neun Menschen und sich selbst erschoss. Er war der Mann, der dem Schützen die Waffe verkaufte. Wie soll er bestraft werden? Für seine Seite Drei hat Martin Bernstein den 32-Jährigen vor Gericht beobachtet, 15 Verhandlungstage lang. Und er hat die Angehörigen der Toten erlebt, die nur einen Wunsch haben." Zum Text | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | Eine Tortur für die Pferde endet. Der Weltverband verbietet die Unsitte, dass Tiere durch zu stramme Gamaschen zu höheren Sprüngen getrieben werden. Viele Reiter müssen sich umstellen. Von Gabriele Pochhammer Köttbullar für Möbel-Muffel. Ikea verdient Millionen mit dem Verkauf von schwedischen Lebensmitteln. Nun prüft das Einrichtungshaus den nächsten Schritt: eine Restaurantkette für die Innenstädte. Von Michael Kläsgen Wie Rindfleisch dem Klima schadet. Einige Aktivisten behaupten, Kühe auf der Weide könnten die globale Erwärmung aufhalten. Dabei ist die Klimabilanz von Rindfleisch meistens verheerend. Von Christoph Behrens | | | | | | Wie bewerten Sie die verlängerte Glyphosat-Zulassung? Fast alle kommentierenden SZ-Leser kritisieren die Entscheidung der EU-Staaten. "Glyphosat gefährdet die Biodiversität und ist in seinen physiologischen Wirkungen nicht ausreichend untersucht", schreibt Blart Versenwald. Für hamann-buch ist "die Vernichtung von allen anderen Lebensformen im Umfeld der landwirtschaftlichen Nutzflächen untragbar". Und Koehlermos findet es "unverantwortlich, den Willen der Industrie ohne bewiesene Unbedenklichkeit des Unkrautvernichtungsmittels umzusetzen". Stimmen Sie ab. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |