Mörder nach 31 Jahren verurteilt / BMW investiert 200 Millionen Euro / MVV-Tarifreform

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
Kreise statt Ringe und Zonen, neue Tarifgrenzen und das Sozialticket: Die für Ende 2018 vorgesehene Tarifstrukturreform im MVV soll mehr Klarheit und Gerechtigkeit bringen. Und kommt womöglich doch wie geplant – wenn sich die Gesellschafter rechtzeitig einigen können.

Das Problem: Die geplante Flatrate ist mit dem vorab berechneten Preis von 64,50 Euro zu teuer. Die Entscheidung hängt deshalb vor allen Dingen an einer Frage: Wer fängt die künftigen Einnahmenausfälle auf? Jetzt muss erstmal durchgerechnet werden. Gelingt dies bis Februar nicht, muss die Reform auf 2019 verschoben werden. Aber ist es grundsätzlich gerecht, dass der Steuerzahler Einnahmeausfälle tragen muss?

Mein Kollege Kassian Stroh findet es sinnvoll, wenn niemand in München mehr zahlen muss als bisher und die neuen Tickets subventioniert werden. Andreas Schubert hält dagegen: Seiner Ansicht nach sollte mit den Steuergeldern lieber die Infrastruktur verbessert werden - ein Pro und Contra.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus,
Katharina Henning

Das Wetter: Regen und vereinzelnd Schnee bei maximal neun Grad. Achtung: Es kann glatt werden.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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