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  |     |   |  |   | Liebe Leserin, lieber Leser, |    | Kreise statt Ringe und Zonen, neue Tarifgrenzen und das Sozialticket: Die für Ende 2018 vorgesehene Tarifstrukturreform im MVV soll mehr Klarheit und Gerechtigkeit bringen. Und kommt womöglich doch wie geplant – wenn sich die Gesellschafter rechtzeitig einigen können. 
 Das Problem: Die geplante Flatrate ist mit dem vorab berechneten Preis von 64,50 Euro zu teuer. Die Entscheidung hängt deshalb vor allen Dingen an einer Frage: Wer fängt die künftigen Einnahmenausfälle auf? Jetzt muss erstmal durchgerechnet werden. Gelingt dies bis Februar nicht, muss die Reform auf 2019 verschoben werden. Aber ist es grundsätzlich gerecht, dass der Steuerzahler Einnahmeausfälle tragen muss?
 
 Mein Kollege Kassian Stroh findet es sinnvoll, wenn niemand in München mehr zahlen muss als bisher und die neuen Tickets subventioniert werden. Andreas Schubert hält dagegen: Seiner Ansicht nach sollte mit den Steuergeldern lieber die Infrastruktur verbessert werden - ein Pro und Contra.
 
 Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus,
 Katharina Henning
 
 Das Wetter: Regen und vereinzelnd Schnee bei maximal neun Grad. Achtung: Es kann glatt werden.
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  |     |   |  |   | Angeklagter muss nach Mord an Rentner lebenslang in Haft Das Gericht ist überzeugt davon, dass der damals 25-jährige Stricher den homosexuellen Senior erschlagen hat. Nur durch einen Zufall ging der Täter den Ermittlern 30 Jahre nach der Tat ins Netz. Zum Artikel
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  |     |   |  |   |   | Saft für alle: BMW investiert 200 Millionen Euro Der Automobilkonzern baut in der Lerchenau sein neues "Kompetenzzentrum Batteriezelle". Ab 2019 sollen dort 200 Spezialisten und Forscher beschäftigt werden. Zum Artikel
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  |     |   |  |   | Frau mit mehreren Messerstichen getötet Die Polizei findet die 43-Jährige schwer verletzt auf einem Gehweg in Harlaching. Ihr Mann steht unter Tatverdacht. Zum Artikel
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  |     |   |  |   | SZ-Leser spenden Rekordsumme von 8,67 Millionen Euro Bei der 68. Spendenaktion des "Adventskalenders für gute Werke der Süddeutschen Zeitung" kam so viel wie noch nie zuvor zusammen. Menschen in Not bedanken sich in rührenden Briefen für die Unterstützung. Zum Artikel
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  |     |   |  |   | SZ-Veranstaltung auf dem Tollwood: Wie sollen wir miteinander umgehen? |    | Dieses Jahr mit seinen Wahlbeben hat viele Gewissheiten umgeworfen. Zeit, Fragen zu stellen und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen - über unbequeme Meinungen, fremde Sitten und nasse Schuhe. Zum Artikel |  |  |  |  | 
  |     |   |  |   | Warum dreht sich im Advent alles um Konsum und Völlerei? |    | Glühwein, Weihnachtsmärkte und Geschenke-Shopping - unser Kolumnist aus Nigeria muss zugeben, dass er das alles etwas befremdlich findet. Zur Kolumne |  |  |  |  | 
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  |     |   |  |   |   | Lateinamerikanische Filmtage: Los Cuerpos Dóciles | 25.11. Werkstattkino Eine ergreifende Dokumentation über das absurde Rechtssystem in Argentinien. Ein Anwalt vertritt die Rechte sozial Schwacher: Im Fokus stehen dabei zwei Jugendliche, die für mehrere Jahre ins Gefängnis sollen, weil sie fünf Pesos und einen Ring geklaut haben. Zum Event
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  |     |   |  |   |   | Tickets gewinnen: On The Road | 26.11. Kammerspiele Der Roman ist bereits Kult, wurde verfilmt und findet jetzt dank des Regisseurs David Marton auf der Bühne statt. Eine Geschichte über Sehnsucht und Freiheit auf den Wegen und Straßen des weiten Westens. Zum Event
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  |     |   |  |   |   | Literaturfest München: Oskar Roehler - Selbstverfickung | 26.11. Literaturhaus Der Regisseur und Autor rechnet in seinem neuen Buch mit der Medien- und Konsumgesellschaft ab. Nun liest er auf dem Literaturfest München. Zum Event
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  |     |   |  |   | Friedberg: Denkmal für einen vorbeifahrenden Papst Seit 30 Jahren kam schon kein Papst mehr ins Schwabenland. Zuletzt hielt Johannes Paul II. 1987 im Augsburger Dom einen Gottesdienst ab, weil es draußen dermaßen schüttete, dass die geplante Open-Air-Messe abgesagt wurde. Das Wetter war sogar so schlecht, dass das Kirchenoberhaupt nicht mal von Augsburg nach München mit dem Hubschrauber fliegen konnte. Ersatzweise wurde er mit dem Auto gefahren. Dabei kam die päpstliche Kolonne auf der Bundesstraße 300 an Friedberg vorbei. Jetzt steht an dieser Stelle ein Denkmal. Zum Artikel
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