Der Tag im Überblick: Dobrindt kritisiert die Grünen, Trump fordert „Deal“ von Nordkorea, Nike in den Paradise Papers

                                                           
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CSU-Landesgruppenchef Dobrindt
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Dobrindt reagiert rüde auf Kompromissangebot der Grünen. Die Partei hat in den Sondierungsgesprächen Abstand von ihrer Forderung nach dem Aus für den Verbrennungsmotor 2030 genommen. "Wenn man Schwachsinnstermine abräumt, dann ist das ja noch kein Kompromiss", sagt der CSU-Landesgruppenchef dazu. Zum Text. Was die kleinen Parteien jetzt tun müssen, damit die Verhandlungen ein Erfolg werden, fasst Constanze von Bullion in ihrem Kommentar zusammen.

Trump fordert Nordkorea zu einem "Deal" auf. Bei seinem Besuch in Seoul verzichtet der US-Präsident auf Provokationen und stellt sogar eine Lösung der Nordkorea-Krise in Aussicht. Mehr dazu. Trotz der vielen Chaos-Meldungen kommt Trump damit voran, die USA nach seinem Willen umzukrempeln, berichtet Beate Wild aus Austin.

Paradise Papers: Nike und die Niederlande prellen den deutschen Staat.
Der Konzern verschiebt Milliarden in Steueroasen. Dabei hilft ausgerechnet der deutsche Nachbar. Zum Artikel. Hören Sie hier die dritte Folge des SZ-Podcasts "Das Thema" über die Steuertricks von Nike.  

Strafbefehl gegen obersten Sparkassenchef. Gleich mehrere Steuererklärungen gab Georg Fahrenschon Jahre zu spät ab. Und das ausgerechnet als ehemaliger bayerischer Finanzminister. Mehr dazu

Gutachterin: Hussein K. ist 25 Jahre alt. Anhand eines Eckzahns des Angeklagten hat die Expertin dessen Alter ermittelt. Damit droht K., der wegen Mordes an einer Freiburger Studentin angeklagt ist, lebenslange Haft. Zur Nachricht
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Christiane Schlötzer, Stellvertretende Ressortleiterin Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
Dichter dran
Es waren Träumer, die 1918 in München bei der Novemberrevolution für eine bessere Welt kämpften. Sie scheiterten an einer Frage, die auch heute wieder die Menschen umtreibt: Was bringt denn das mir?

"Als die Dichter in München übernahmen, machten sie der Monarchie ein Ende, Bayern wurde Republik und Freistaat. Nur was blieb vom Geist der sanften Revolutionäre Eisner, Landauer, Mühsam, und ihrer Räterepublik nach 100 Jahren? Holger Gertz hat sich in München auf Spurensuche begeben und im Vergangenen erstaunlich Aktuelles gefunden, beispielsweise so etwas wie einen Bruder im Geiste von Yanis Varoufakis." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Steueroasen kosten Deutschland 17 Milliarden Euro pro Jahr. Konzerne verschieben Gewinne, um weniger an den Staat zu zahlen. Ein Ökonom hat nun ermittelt, wie groß der Schaden ist. Von Jan Schmidbauer (Text) und Christian Endt (Grafik)

Wie Monsanto Wissenschaftler beeinflusst hat.
Interne Dokumente zeigen, dass kritische Studien vom Glyphosat-Konzern massiv bekämpft wurden - auch mit Hilfe unabhängiger Experten. Von Christina Berndt und Silvia Liebrich

Kühe in Elternzeit.
Immer mehr Milchbauern lassen neugeborene Kälber wieder bei ihren Müttern. Das erfordert zwar einige Umstellungen - könnte sich aber auch wirtschaftlich lohnen.
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Würden Sie vorzeitige Neuwahlen begrüßen? Nein, findet H.P.Schreck. "Wenn jede Partei nur stur ihren Kurs fährt, würden bei Neuwahlen nur die Protestparteien Zulauf bekommen." Auch Zuckerrabe glaubt: "Neuwahlen bringen gar nichts, sie würden zu einem ähnlichen Ergebnis führen und die Politikverdrossenheit anheizen." Kilpikonna schlägt vor: "Erst mal durchatmen und neu sortieren. Für mich sind einige Parteien weiterhin unwählbar, andere haben intern keine klare Linie und Personalprobleme." Raskolnikov hingegen befürwortet Neuwahlen: "Lieber mit längerem Anlauf eine stabile und handlungsfähige Regierung mit einem klaren politischen Kurs, als ein Wackel-Bündnis, in dem sich die gegensätzlichen Richtungen neutralisieren und lähmen." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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Kontaktieren Sie mich unter juri.auel@sz.de.
 
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