Heute wichtig: Wirtschaftsweise für neue Geldpolitik / Paradise Papers: Offener Brief an Apple / Ein Jahr nach Trump-Wahl

                                                           
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Konjunktur-Indikator: Container im Hamburger Hafen
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Wirtschaftsweise fordern Kurswechsel in der Geldpolitik. Der Sachverständigenrat prognostiziert Deutschland ein anhaltendes Wachstum, doch warnt gleichzeitig davor, nur den Status quo zu wahren - vor allem beim Klimaschutz. Einzelheiten von Michael Bauchmüller.

US-Demokraten gewinnen Gouverneurswahlen in Virginia und New Jersey. Es ist ein wichtiger Erfolg für die Partei - und ein Denkzettel für Trump. Die Demokraten können darüber hinaus einen weiteren Sieg verbuchen: Bei den Bürgermeisterwahlen in New York gewinnt Amtsverteidiger Bill de Blasio. Details und Hintergründe von Beate Wild.

Unbemerkt krempelt Trump die USA um. Das Chaos und die Entgleisungen täuschen darüber hinweg, wie erfolgreich die Regierung von Donald Trump das Erbe von Obama zerstört. Der Unternehmer Trump gewann heute vor einem Jahr die US-Präsidentschaftswahlen. Eine Bilanz von Beate Wild. Wie die Amerikaner heute über Trump denken, sehen Sie in dieser Videoanalyse von Matthias Kolb.
 
 
 
 
PARADISE PAPERS - die Schattenwelt des großen Geldes
 
Fragen an Apple. Warum sucht Apple ein Land ohne Steuern? Der SZ-Chefredakteur schreibt einen offenen Brief an den Konzern-Chef. Zum Text von Wolfgang Krach

Schmutzige Geschäfte mit Oligarchen. Die Paradise Papers zeigen, dass die Kanzlei Appleby Vertrauten von Präsident Putin half, obwohl diese auf der EU-Sanktionsliste standen. Angesichts der Enthüllungen will die EU-Kommission die geplante schwarze Liste von Steueroasen noch vor Jahresende veröffentlichen. Zur Nachricht. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.

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Was wichtig wird
 
Bundesamt stellt Bericht zur IT-Sicherheit in Deutschland vor. Innenminister de Maizière und Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), präsentieren am Vormittag ihren Lagebericht. Er soll unter anderem über besonders häufig angewendete Methoden bei Cyberattacken informieren.

Nato-Minister beraten in Brüssel über Nordkorea und Bündnisverteidigung. Geplant ist unter anderem der Aufbau von zwei neuen Planungs- und Führungszentren für Marine-Operationen im Atlantik und für Truppenverlegungen innerhalb Europas. Sie sollen im Ernstfall eine schnelle und effiziente Reaktion des Bündnisses ermöglichen.

 
 
 
 
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Wir empfehlen aus der Zeitung  
 
 
 
 
 
Dichter dran
Es waren Träumer, die 1918 in München bei der Novemberrevolution für eine bessere Welt kämpften. Sie scheiterten an einer Frage, die auch heute wieder die Menschen umtreibt: Was bringt denn das mir?
Zur Seite Drei
 
 
 
 
 
Quotenbringer
Deutsche Entwicklungshilfe soll armen Staaten nützen. Doch das Geld fließt oft über Steueroasen, die gerade diesen Ländern besonders schaden. Ein Grund für den Umweg ist offenbar ein Rechentrick.
Zum Text
 
 
 
 
 
"Wir müssen alle toleranter werden"
Der Videobeweis entzweit derzeit die Fußball-Bundesliga. Gladbach-Trainer Dieter Hecking fürchtet, die Diskussion um den Videoeinsatz könnte zu seiner Abschaffung führen - und fordert mehr klare Ansagen im Stadion. Zum Interview
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Twitter hat jetzt offiziell 280 Zeichen. Die Länge der einzelnen Tweets war seit Gründung des Unternehmens im Jahr 2006 auf maximal 140 Zeichen beschränkt. Viele Nutzer umgingen diese Begrenzung, indem sie Serien von Tweets aneinanderhängten oder längere Texte als Foto in ihre Botschaften einbauten. Eine kleine Testgruppe von Nutzern hatte bereits in den vergangenen Wochen pro Nachricht maximal 280 Zeichen versenden können. US-Präsident Trump, der das Medium intensiv nutzt, gehörte nicht zu der Gruppe.
 
 
 
 
 
 
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