Münchens Milliarden / Klage gegen Bahn / Ärger über KVR

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
Anlage 3 heißt dieses eine wichtige Blatt ganz schlicht. Oben steht „Gesamtfinanzhaushalt 2017/18", darunter sind in vier Feldern die wichtigsten Ein- und Ausgaben aufgeführt, die der Haushaltsplan der Stadt für 2018 vorsieht. Ganz rechts außen können die Münchner ablesen sehen, wie viel ihre Verwaltung 2018 für sie ausgeben darf: 6.395 heißt es da, die Kämmerei rechnet in Millionen.

Die größten Summen fließen an das Bildungs- und Sozialreferat, die beiden sind die mit Abstand größten Dienstleister. Ihre Mitarbeiter kümmern sich als Sozialarbeiter, Erzieher, Lehrer oder als Verwaltungsmitarbeiter um junge und alte Münchner – um uns alle. Was sonst mit den mehr als sechs Milliarden Euro passiert und wer darauf Zugriff hat, lesen Sie hier. Oberbürgermeister Dieter Reiter findet die Eckpunkte des Haushaltsplan zwar erfreulich, will bei den Ausgaben aber trotzdem bremsen. Die Finanzexperten von CSU und SPD erwarten Einbußen bei der Gewerbesteuer.

Da sind ungewöhnliche Ideen gefragt. Ein Beispiel? Auf dem Viktualienmarkt werden gerade zwei Eisbahnen für Stockschützen aufgebaut. Mein Kollege Wolfgang Görl weiß, woher der Plan kommt: „Dies ist eine unmittelbare Reaktion auf den Klimawandel, denn in Zeiten, in denen es noch richtige Winter gab, schwang der Münchner seinen Eisstock auf dem eigens dafür zugefrorenen Nymphenburger Kanal." Für das Umweltreferat ist das sehr praktisch, es kann die 137 Millionen Euro für andere Klimaprojekte einsetzen.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Heiner Effern

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