Der Tag im Überblick: Mehr Geld für "Jamaika", Trump in China, neue Opfer von Krankenpfleger bekannt

                                                           
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bundeskanzlerin Angela Merkel gefolgt von Katrin Göring-Eckardt
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Mehr Geld für Jamaika-Bündnis. Der Bund wird laut Steuerschätzung knapp 30 Milliarden Euro zusätzlich zur Verfügung haben. Ein Teil könnte in die Förderung von E-Autos fließen – Union, FDP und Grüne wollen höhere Kauf-Prämien für die Fahrzeuge. Mehr Informationen

Trump: "Ich gebe nicht China die Schuld." Während seiner Asienreise bezeichnet der US-Präsident das Handelsdefizit mit China erneut als "unfair" - nun macht er dafür aber nicht mehr die Regierung des Landes verantwortlich. Zum Text

Krankenpfleger Niels Högel: mehr als 100 Opfer. Er spritzte Patienten in Delmenhorst und Oldenburg Medikamente, die Herzversagen oder einen Kreislaufkollaps auslösten. Noch einmal korrigieren die Ermittler die Zahl der Betroffenen nach oben. Zum Bericht

Bewährungsstrafe für geständigen Schweizer Spion.
Der Mann hatte versucht, deutsche Steuerfahnder auszukundschaften, die immer wieder Steuer-CDs aus der Schweiz aufkauften. Das Oberlandesgericht Frankfurt verurteilte ihn zu einem Jahr und zehn Monaten Haft, die er nicht antreten muss, wenn er sich eine Zeit lang nichts zu Schulden kommen lässt. Die Details

Schauspieler Hans-Michael Rehberg ist tot. Einem großen Fernsehpublikum wurde er vor allem als ehrgeiziger Bischof in der Serie "Pfarrer Braun" bekannt. Nun ist Hans-Michael Rehberg im Alter von 79 Jahren gestorben. Zum Nachruf
 
 
 
 
  ANZEIGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Meine Empfehlung  
 
 
 
von Timm Klotzek, SZ-Magazin-Chefredakteur
 
 
 
 
 
 
 
 
"Die haben nur feste sich selber gesehen"
Der selbstherrliche Helmut Schmidt, der zudringliche Carl Zuckmayer, der ewig unerreichbare Theo Sommer: In einem langen Berufsleben war Heide Sommer die Sekretärin von Männern, die alle so berühmt wie schwer zu ertragen waren.

"Ein Leben zwischen machtbewussten und merkwürdigen Männern: In einem langen Interview erzählt Heide Sommer SZ-Magazin-Autor Sven Michaelsen von 50 Jahren wildem Arbeitsleben im Maschinenraum des deutschen Politik-, Kultur- und Medienbetriebs. Und davon, was vom Nimbus großer Männer bleibt, wenn man sie täglich aus der Nähe beobachtet." Zum Text
 
 
 
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Regisseur schneidet Kevin Spacey aus neuem Film. Wenige Wochen vor dem geplanten Kinostart von "Alles Geld der Welt" dreht Ridley Scott alle Szenen mit einem anderen Schauspieler nach. Grund sind die Sexismusvorwürfe gegen Spacey. Mehr dazu

Ein Sieg, der der Autobranche noch leidtun wird.
Trotz des Diesel-Skandals hat die Industrie nichts von ihrem Einfluss auf die Politik eingebüßt. Das wichtigste Gesetzespaket für die Branche seit Jahren ist das Papier nicht wert, auf dem es steht. Kommentar von Markus Balser

Praktikantin verschickt polizeiinterne Fahndungsfotos per Whatsapp.
Der Fall ist besonders brisant wegen der aktuellen Vorwürfe, die Berliner Polizeiakademie werde von arabischen Clans unterwandert. Die Polizei streitet die Anschuldigungen ab. Die Einzelheiten
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Zehn Gigatonnen Kohlendioxid - muss das reichen? Gracco glaubt nicht, dass ein Klimaschutz-Gesetz, wie es Umweltverbände vorschlagen, etwas bewirken würde: Es werde Schlupflöcher geben, die Konsequenzen bei Überschreitung des Budgets an Treibhausgasen seien unklar. Er fordert: Die Politik muss gegenüber der Wirtschaft umdenken. Dreherpell-hammer fordert mehr Aufklärung über die ernste Lage: "Gesetze können gebrochen werden. Bewusstsein nicht, oder zumindest nur sehr schwer." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter juri.auel@sz.de.
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Abend nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über
www.diz-muenchen.de