Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Klimaschutz: eines der Konfliktthemen bei den Jamaika-Sondierungen. | | | | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, das sind die wichtigsten Themen des Wochenendes - zusammengestellt von Benjamin Moscovici. | | | | | | Jamaika in Sicht. Trotz einiger Zugeständnisse insbesondere von Seiten der Grünen, gibt es noch entscheidende Hürden auf den Weg zu einer Jamaika-Koalition. Eines der umstrittensten Themen: Klimaschutz. Nun beschweren sich die Grünen, von ihrem Programm sei noch kein einziger Punkt umgesetzt. Mehr dazu. Unterdessen geht der Weltklimagipfel in Bonn in die heiße Phase, schreibt Michael Bauchmüller. Trump auf Reisen. Am Sonntag ist US-Präsident Donald Trump in Manila eingetroffen und hat sich mit dem umstrittenen Präsidenten Duterte getroffen. Der Besuch auf den Philippinen ist die letzte Station seiner mehrtägigen Asienreise. Am Rande des Apec-Gipfels in Vietnam hatte er sich auch mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin getroffen und Verwirrung gestiftet: Er glaube Putin, dass Russland sich nicht in die US-Wahl eingemischt habe, sagte er, nur um am nächsten Tag nachzuschieben, er glaube den US-Behörden, die von einer russischen Einmischung überzeugt sind. Auch mit einem gemeinsamen Auftritt mit Chinas Staatschef Xi Jinping sorgt Trump für Irritationen: Lesen Sie hier, wie China und die USA die Rollen tauschen und hier, wie Trump sich selbst widerspricht. Chef der Wirtschaftsweisen nennt Acht-Stunden-Tag "veraltet". Feste Bürozeiten von neun bis fünf und mit dem Verlassen des Büros ist auch wirklich Feierabend? Diese Arbeitswelt stimme nicht mehr mit der Realität einer zunehmend digitalen und vernetzten Wirtschaft überein, sagt der Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt. Er fordert: Die maximale Arbeitszeit soll nicht mehr pro Tag sondern pro Woche geregelt werden. Dadurch sollen Unternehmen ihre Mitarbeiter flexibler einsetzen können. Zur Meldung | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | | | | von Alexander Gorkow, Ressortleiter Seite Drei | | | | | | Wer hat Angst vorm Fikkefuchs? Dieser Film ist von extremistischer Komik. Und er behandelt ein vergiftetes Thema: Sex. Eine Koproduktion aus Berliner Armut und Schwabinger Schule wirft große Fragen auf. Zum Beispiel diese: Werden wir auch in Zukunft noch lachen? "Sie lernte beim Gottvater des Independent-Films, Klaus Lemke, und schon ihr erstes Großprojekt hätte keiner Filmförderung standgehalten: Saralisa Volm, 32, bringt diese Woche den "Fikkefuchs" in die deutschen Kinos – die sehr, sehr lustige Laber- und Brachial-Diagnose gestörter Sexualität in den Städten der deutschen Gegenwart. Im Film geht es dabei nicht um mächtige Männer, die ihre Macht ausnutzen, sondern um ohnmächtige Männer auf totaler Talfahrt, oversexed wie underfucked. Obwohl vor zwei Jahren schon gedreht, erscheint der Film nun als der Film schlechthin zum vergifteten Überthema: Sex. Unser Reporter Peter Richter traf sich für die Seite Drei mit Produzentin Saralisa Volm, Hauptdarsteller und Autor Jan-Henrik Stahlberg und dem Autor Wolfram Fleischhauer". Zur Seite Drei | | | | | | | | | 3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende | "Die Stärke eines Volkes misst sich am Wohl der Schwachen." Die Tugend des Teilens - eine vergessene europäische Leitkultur. Sie kann für mehr Wohlstand sorgen, für mehr Sicherheit und für mehr gesellschaftlichen Frieden. Essay von Heribert Prantl Martinsgans. Unsere Autorin hatte eine sehr glückliche Gans. Sie hat sie gemeinsam mit ihrem Sohn besucht, gefüttert - und zu Sankt Martin gegessen. Protokoll eines Schlachtplans "Liebe Illuminati, gibt's bei euch auch einen Bingo-Abend?" Wie ein Chatbot die Verfasser von betrügerischen E-Mails mit vorgetäuschtem Interesse und absurden Fragen in den Wahnsinn treibt. Mehr dazu | | | | | | | Sollte die Politik gezielt gegen Übergewicht vorgehen? "Eine typische Sichtweise der Anhänger vom Nanny-Staat: Es gibt ein Problem, also soll der Staat dieses lösen", kommentiert Xizor84 und plädiert für mehr Eigenverantwortung. Diese Einstellung vertritt auch Olaf Maly: "Der Staat kann nicht für alles verantwortlich sein." Anders sieht es Neymon und schlägt vor, die Lebensmittelindustrie dazu zu verdonnern, "den Zuckergehalt in ihren Waren zu reduzieren und auch wahrheitsgemäß zu deklarieren". "Natürlich muss sich der Staat um die Gesundheit seiner Bürger kümmern", findet auch carefull und fordert "Aufklärung, mehr Sportunterricht, rigorose Kennzeichnung des Fett- und Zuckergehaltes". Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |