Paradise Papers: Die Schattenwelt des großen Geldes

                                                           
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Neuigkeiten am Donnerstag, den 9. November 2017
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
ein neues Datenleck enthält die Namen großer Firmen und berühmter Personen. Es enthüllt, wie über Steueroasen massenhaft Geld versteckt wird. 13,4 Millionen Geheim-Dokumente zeigen, wie dieses System funktioniert. Die Paradise Papers bringen Politiker, Superreiche und Konzerne in Erklärungsnot.

Die Paradise Papers haben weltweit Debatten ausgelöst. Zugespielt wurden die Unterlagen der Süddeutschen Zeitung. Gemeinsam mit fast 400 Kollegen auf der ganzen Welt hat die SZ recherchiert. Viele kamen vor Monaten zu einem Auftakttreffen in den Konferenzraum der SZ in München. „Aus Konkurrenten wurden Kameraden", schreibt die New York Times über die gemeinsame Recherche. Die führende US-Zeitung gehörte wie der britische Guardian, die BBC und Le Monde in Paris zu den Partnern, in Deutschland waren außerdem NDR und WDR beteiligt.

Seit Sonntagabend veröffentlicht die SZ die Rechercheergebnisse. Auf unserer Sonderseite ParadisePapers.de erscheinen alle Artikel, Erklär-Grafiken sowie Blicke hinter die Kulissen im Video. Außerdem erscheinen viele Texte auch auf Englisch.

Wir wünschen Ihnen eine gute Lesezeit.

Ihre SZ
 
 
 
 
 
"Das Thema": Der neue Podcast
 
 
 
 
 
 
 
 
Mit der Veröffentlichung der Paradise Papers starten wir auch den Podcast "Das Thema". Fünf Folgen sind bereits erschienen, etwa über Rohstoffe im Kongo, den Steuertrick von Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton und das Geschäft mit dem Mietwahnsinn.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kampf um Katanga
 
 
 
 
 
 
 
 
Ein machtbesessener Präsident, ein einflussreicher Ex-Minister, ein gewiefter Geschäftsmann und ein verschwiegener Schweizer Konzern: Warum der Kongo bettelarm ist, obwohl dort Bodenschätze für die ganze Welt liegen – ein Wirtschaftskrimi aus dem Herzen Afrikas.

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Lieber Tim Cook
 
 
 
 
 
 
 
 
Warum sucht Apple nach einem Land, in dem es keine Steuern zahlen muss? SZ-Chefredakteur Wolfgang Krach schreibt einen offenen Brief an Tim Cook, den Apple-Chef.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
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