"Fack ju Göhte" als Musical, Vulkankletterin auf Reisen, Prozess gegen Obdachlosen

                                                           
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
Pausenbrote, Raucherecken und nervige Lehrer: Das Stichwort „Schule" löst in wirklich jedem Menschen starke Gefühle aus. Manche erinnern sich ganz gern an die Zeit, andere überhaupt nicht, weil sie innerlich geschlafen haben. Letzteres behauptet Schauspieler Max Hemmersdorfer, der die Hauptrolle im neuen „Fack ju Göhte"-Musical spielen wird, das im Januar uraufgeführt wird. Hemmersdorfer gibt den Zeki Müller, einen kleinkriminellen Aushilfslehrer, oder besser: einen aushilfsweise lehrenden Kleinkriminellen, der vor der chaotischen 10B auch nicht mehr Respekt hat, als sie vor ihm.

„Schule war echt furchtbar", sagt Max Hemmersdorfer. Heute, rückblickend, tun ihm vor allem die Lehrer leid: „Lehrer ist ein Horror-Job! Du trittst jeden Tag vor einem Publikum auf, das dich nicht sehen will. Das keine Tickets für die Show gekauft hat. Das muss doch schrecklich sein. Wer das freiwillig macht – Respekt!"

Wer sich freiwillig das Musical anschauen will: Am 21. Januar 2018 ist die Uraufführung, das Stück läuft dann achtmal die Woche im Werk 7 im Werksviertel. Und jetzt: Pause!

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus,
Christiane Lutz

Das Wetter: Zäher Nebel hält sich, nur vereinzelt kommt die Sonne durch - bei maximal zwei Grad.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
DER TAG IN MÜNCHEN
 
 
 
 
 
 
 
 
"Ich habe geglaubt, dass ich sterbe"
Ein Mann hat Elena plötzlich angegriffen und gewürgt, nun steht er vor Gericht. Im Prozess schildert ihre Mutter, wie die Schülerin bis heute unter den Folgen leidet. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
BND-Grundstück bleibt wohl in Bundesbesitz
In einer Verhandlung lässt das Gericht erkennen, dass es eher nicht von Enteignung ausgeht, die der Kläger geltend macht. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
Reisende Einbrecher
Die Täter kamen im Bus nach Deutschland und hinterließen großen Schaden. Nun stehen sie vor Gericht. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  ANZEIGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
MÜNCHEN ERLESEN
 
 
Wenn Blutergüsse Geschichten erzählen
 
Hämatome sind im Gesicht eines Babys zu sehen: Ein Unfall? Wurde es geschlagen? Oder werden die Eltern ungerechtfertigterweise beschuldigt? Um solche Fragen geht es in der Kinderschutzambulanz. Zum Artikel
 
 
 
 
Klettern am brodelnden Lavasee
 
Vulkane faszinieren Ulla Lohmann. Um in tiefen Kratern Aschehänge hinunterzuklettern, ist die Abenteuerin bis zum Südpazifik gereist. Hat die Frau keine Angst? Zum Artikel
 
 
 
Restaurants in München | Bars in München | Frühstück und Brunch
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
MÜNCHEN ERLEBEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Tickets gewinnen: Jamiroquai | 16.11. Olympiahalle
Treibende Beats und eingängige Harmonien sind die Markenzeichen der britischen Chartstürmer. Damit bringen sie bei einem ihrer wenigen Deutschland-Termine die Menge zum Tanzen. Zum Event
 
 
 
 
 
 
 
 
Isolation Berlin & Tobias Bamborschke | 16.11. Literaturhaus
Multitalent Tobias Bamborschke macht neben guter Musik auch verzweifelt-schöne Lyrik, in die er viel Gefühl legt. Mit seiner Band Isolation Berlin präsentiert er seinen Gedichtband "Mir platzt der Kotzkragen". Zum Event
 
 
 
 
 
 
 
 
Tickets gewinnen: Vienna Vienna | 17.-18.11. Milla
Schmäh hoch zwei! Fantastische Wiener Musikanten an gleich zwei Tagen. Mit dabei: der Liedermacher Nino aus Wien und Pop-Sängerin Schmieds Puls. Zum Event
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
WÄHRENDDESSEN IN...
 
Oberbayern: Dubioser Facebook-Eintrag
Arabische Clans sollen die Berliner Polizei unterwandert haben, in Deutschland könne inzwischen jeder machen, was er will. Das war am vergangenen Wochenende auf der Facebook-Seite der Gewerkschaft der Polizei Oberbayern-Süd zu lesen - und führte nun zu einer Entschuldigung der Gewerkschaftsspitze. Thomas Bentele, Vize-Landeschef der Gewerkschaft, bezeichnete den Eintrag als missglückte Satire und distanzierte sich deutlich vom Inhalt. Künftig wolle man genauer auf die Posts schauen. Zum Artikel
 
 
 
 
Neues aus den Landkreisen: Bad Tölz-Wolfratshausen | Dachau | Ebersberg | Erding | Freising | Fürstenfeldbruck | München | Starnberg
 
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie uns unter muenchen-online@sz.de
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Nullachtneu-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de