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| | | Liebe Leserin, lieber Leser, | ist München die tierfreundlichste Stadt der Welt? Eine Auswahl von Nachrichten der vergangenen Tage: Ein Waschbär wird an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) operiert und trägt nun einen Herzschrittmacher. Die Stadt fördert die neuen Hundequartiere im Riemer Tierheim mit stattlichen 2,7 Millionen Euro. Fünf CSU-Stadträte fordern öffentliche Hundewaschstationen in München. Und jetzt noch das: In der Kleintierklinik der LMU gibt es künftig eine Adipositas-Sprechstunde für Hunde- und Katzenbesitzer.
Die haben ihre vierbeinigen Mitbewohner natürlich wahnsinnig lieb. So lieb, dass sie es oftmals nicht so genau nehmen mit den Extra-Leckerli und dem Stück Wurst zur Belohnung. Was gut gemeint ist, schadet allerdings dem Tier: Fast jeder zweite Hund und jede zweite Katze in Deutschland sei zu dick, sagen Experten. Die Folgen des Übergewichts sind die gleichen wie beim Menschen: Diabetes, Gelenkprobleme, Herz- und Kreislaufschwierigkeiten.
Der Dackel Liese und seine Halterin Kristina Kribitzneck gehörten am Mittwoch zu den ersten Besuchern der neuen Ernährungssprechstunde. 30 Prozent Gewicht müssen weg, so lautete der ärztliche Rat. Künftig wird Kribitzneck sich deshalb an einen strengen Ernährungsplan für ihren Dackel halten. Und daran denken, dass das Extra-Leckerli auch mal etwas Vegetarisches sein darf.
Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Anna Hoben
Das Wetter: Das Kanarenhoch sorgt für Sonne und bis zu 14 Grad in München. | | | | |
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| | Bis zu 250 Gaffer filmen in München Unfallopfer und behindern Rettungskräfte
Nach einem schweren Unfall nahe des Münchner Hauptbahnhofs mit drei Verletzten bildet sich um die Wracks ein Pulk von bis zu 250 Menschen - bis die Polizei sie vertreibt. Zum Artikel | | | | |
| | Scheitert die große MVV-Tarifreform an der Innenraum-Flatrate?
Die für diesen Freitag geplante Entscheidung wird wohl um ein Jahr verschoben - denn das erklärte Ziel ist, das kein Münchner draufzahlen muss. Zum Artikel | | | | | |
| | Jugendliche stoßen 63-Jährigen aus S-Bahn am Hauptbahnhof
Zuvor sollen die Jugendlichen den Mann geschlagen haben. Das Opfer kam mit Kopfverletzungen in eine Münchner Klinik. Zum Artikel | | | | |
| | 14 Abende zum Diskutieren mit der SZ
Wir haben Fragen! Zu Freiheit, Toleranz, Zusammenleben. Zu Werten, die unsere Gesellschaft ausmachen. Darüber wollen wir mit Ihnen auf dem Tollwood reden. Zu den Terminen | | | | | |
| | Mehrere Exhibitionisten lauern jungen Frauen auf
Ein Täter sprang in Untermenzing vor seinen Opfern nackt aus einer Hecke, ein anderer onanierte vor einer 13-Jährigen - mitten in der U-Bahn. Zum Artikel | | | | |
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| |  Münchner Raterepublik: Dichter dran | | Es waren Träumer, die 1918 in München bei der Novemberrevolution für eine bessere Welt kämpften. Sie scheiterten an einer Frage, die auch heute wieder die Menschen umtreibt: Was bringt denn das mir? Zum Artikel | | | | |
| | | Hier wird Brot wie Gold behandelt | | Der Alte Wirt in Grünwald ist ein Pionier der Bio-Gastronomie und überzeugt in aller Regel mit seiner Küche. Auf Wunsch gibt es sogar kostenlosen Nachschlag. Zur Kostprobe | | | | |
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| | Literaturfest München: Dmitrij Kapitelman & Aya Cissoko | 23.11. Literaturhaus
Zwei Autoren, ein Thema: Dmitrij Kapitelman und Aya Cissoko setzen sich in ihren Büchern mit der Herkunft eines Elternteils auseinander. Er mit seinem Vater in Israel, sie mit ihrer Mutter aus Mali. Zum Event | | | | | |
| | Munich POP ART | 23.-26.11. Container Collective
Mit Künstlern wie Andy Warhol und Roy Lichtenstein wurde Pop Art zu einer der populärsten Kunstrichtungen der Welt. Jetzt präsentieren Münchner Künstler ihre Werke. Zum Event | | | | | |
| | Tickets gewinnen: Bacantes | 24.11. Kammerspiele
Ein Stück über absurde Komik, gefangen in Alltagssituationen: Auf der Bühne versammeln sich acht Tänzer*innen und fünf Trompeter*innen. Grundlage ist das Drama des griechischen Dichters Euripides. Zum Event | | | | | |
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| | Bad Reichenhall: Zwölfjähriger macht nächtliche Spritztour mit Papas E-Auto
Elektroautos sind das große Thema 2017. Man kann gar nicht früh genug anfangen, sich mit der neuen Technik zu beschäftigen, dachte wohl ein Zwölfjähriger aus Bad Reichenhall - und lud Freunde zu einer nächtlichen Spritztour mit dem elterlichen E-Auto ein. Die acht Kilometer zu einem Supermarkt legte der Schüler zwar unfallfrei zurück, fiel der Polizei aber doch auf: wegen seiner Körpergröße. Jetzt wollen die Beamten noch klären, warum der Zwölfjährige so perfekt mit dem Auto umgehen konnte. Zum Artikel | | | | |
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