Heute wichtig: Millionen-Steuernachzahlung des ADAC, Erdbeben in Irak und Iran, entscheidende Woche für Jamaika

                                                           
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Den größten Automobilclub Europas gibt es seit 114 Jahren.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
EXKLUSIV ADAC muss Millionen Euro an Steuern nachzahlen. Zugleich erwägt der Automobilclub, Hunderte Stellen in der Münchner Zentrale zu streichen. Es ist ein nie dagewesener Vorgang in der Geschichte des Vereins. Zum Bericht von Heiner Effern und Uwe Ritzer

Mindestens 200 Tote bei Erdbeben in Irak und Iran. Das Beben in der kurdisch geprägten Grenzregion zwischen beiden Staaten erreichte eine Stärke von 7,3. Mehrere Dörfer sollen zerstört worden sein. In der Nacht erschütterte außerdem ein schwerer Erdstoß Costa Rica in Mittelamerika. Zu den Einzelheiten

Özoğuz hört als SPD-Vize auf. Die bisherige stellvertretende Vorsitzende der Sozialdemokraten will sich beim Parteitag Anfang Dezember in Berlin nicht erneut für das Amt bewerben. Sie schlägt die bayerische SPD-Landeschefin Natascha Kohnen als ihre Nachfolgerin vor. Zur Nachricht. Kohnen wurde gerade erst zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl 2018 nominiert. Mehr dazu hier

Krise in Beirut droht außer Kontrolle zu geraten. Der möglicherweise erzwungene Rücktritt des libanesischen Premierministers Saad al-Hariri könnte den Konflikt zwischen Saudi-Arabien und Iran eskalieren lassen. Dadurch droht eine Destabilisierung der gesamten Region. Lesen Sie hier den Kommentar von Paul-Anton Krüger.
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Jamaika-Sondierungen gehen in entscheidende Phase. Die Verhandlungsführer von CDU, CSU, FDP und Grünen haben am Sonntagabend die entscheidende Woche der Jamaika-Sondierungen vorbereitet. Bei dem Treffen ging es um Finanzen, Flüchtlinge und Klima. Über die Inhalte wurde Stillschweigen vereinbart. Die Grünen hatten am Abend vor einem Scheitern der Sondierungen gewarnt. Hier mehr lesen

Entscheidender Schritt in Richtung europäischer Verteidigungspolitik.
Deutschland und mehr als 20 andere EU-Staaten wollen heute eine "permanente strukturierte Zusammenarbeit" in der Verteidigung vereinbaren. Damit würde die EU erstmals eine echte militärische Komponente erhalten, schreibt Daniel Brössler.

Erdoğan und Putin beraten über Syrien. Der türkische Präsident wird zu einem Arbeitsbesuch beim Kremlchef erwartet. Die beiden wollen über Themen wie Syrien und den Konflikt um Berg-Karabach in Aserbaidschan sprechen. Seit der Wiederannäherung zwischen Russland und der Türkei 2016 treffen sich Putin und Erdoğan regelmäßig.
 
 
 
 
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