Heute wichtig: Machtkampf in der CSU, SPD gesprächsbereit, Urteil gegen Robinho

                                                           
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Bayerns Ministerpräsident Seehofer kämpft bis zuletzt.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Leila Al-Serori.
 
 
 
Was wichtig ist
 
CSU vertagt den Machtkampf. Parteichef Seehofer weiß, dass seine Macht schwindet. Einige in der Partei wollen, dass er zumindest eines seiner Ämter abgibt. Er aber setzt jetzt erst mal einen illustren Beraterkreis ein. Die Details der CSU-Vorstandssitzung von Roman Deiniger und Wolfgang Wittl

SPD bereit für Gespräche mit anderen Parteien. Ob die Sozialdemokraten aber von ihrem kategorischen Nein zu einer großen Koalition abrücken würden, lassen sie offen. Zwei Partei-Granden bringen eine "Kenia-Koalition" mit Union und Grünen ins Spiel. Mehr dazu

Fußballer Robinho wegen Gruppenvergewaltigung verurteilt. Das Gericht in Mailand sieht es als erwiesen an, dass Brasiliens Ex-Nationalspieler 2013 in einem Nachtclub eine junge Frau vergewaltigt hat. Er will die Verurteilung anfechten. Zum Bericht
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Schulz beim Parteinachwuchs. In Saarbrücken beginnt der Juso-Bundeskongress und am Abend wird der Parteichef erwartet. Die Jusos könnten Schulz den Rücken stärken, sie stehen der großen Koalition skeptisch gegenüber.

Brexit-Frist läuft ab. In den Brexit-Gesprächen hatte die EU den Briten vor zwei Wochen ein Ultimatum gesetzt: Wenn die Regierung May keine Zugeständnisse mache, könne der Zeitplan nicht mehr eingehalten werden. Am heutigen Ablauftag der Frist treffen sich EU-Ratspräsident Tusk und die britische Premierministerin May.

Ärztin wegen Werbung für Abtreibungen vor Gericht. Sie soll auf ihrer Website angegeben haben, Abbrüche gegen entsprechende Kostenübernahme durchzuführen. Die Ermittlungsbehörde wirft ihr einen Verstoß gegen den Paragrafen 219a des Strafgesetzbuches vor. Zu den Hintergründen von Oliver Klasen

Simbabwe bekommt einen neuen Präsidenten. Nach dem Rücktritt von Langzeitpräsident Mugabe leistet dessen Nachfolger Emmerson Mnangagwa seinen Amtseid. Er soll das Land bis zu Neuwahlen führen. Wie Mugabe sich zum Despoten entwickelte, können Sie hier nachlesen.

 
 
 
 
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Ayaan Hirsi Ali lebte für ihren Clan und ihren Glauben. Dann ging sie nach Europa, arbeitete sich von der Putzfrau hoch bis zum Parlamentsmitglied. Sie sagt: Gerade Migrantinnen müssen das alte Selbst loslassen. Zum Artikel
 
 
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Und sie ist doch flach. Ein 61-jähriger Amerikaner will sich an diesem Samstag mit einer selbstgebauten Rakete tatsächlich in die Luft schießen. Ziel der Aktion sei der Nachweis, dass die Erde eine Scheibe sei, schreibt Mike Hughes auf seiner Facebook-Seite. Der Versuch soll über der Mojave-Wüste in Kalifornien stattfinden, die Rakete hat Hughes selbst aus Altmetall zusammengebaut. Finanziert wurde das Projekt mit Spenden von Anhängern der "Flat-Earth-Theorie", die nun endlich beweisen wollen, dass hinter der Vorstellung einer runden Erde eine gewaltige Verschwörung steckt.
 
 
 
 
 
 
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