Heute wichtig: Waffenexport nach Saudi-Arabien, Chats zwischen Trump Jr. und Wikileaks, Fußball-WM 2018 ohne Italien

                                                           
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Kampfpanzer vom Typ Leopard 2
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
EXKLUSIV Berlin genehmigt Waffenexport nach Saudi-Arabien. Die Opposition kritisiert: Riad habe mit seinem "schmutzigen Krieg in Jemen Tausende Tote zu verantworten". Zum Bericht von Christoph Hickmann und Moritz Baumstieger

Trump Jr. und Wikileaks haben während des US-Wahlkampfs miteinander gechattet. Inhaltlich ging es bei dem Kontakt zwischen dem ältesten Sohn des US-Präsidenten und der Enthüllungsplattform unter anderem um geleakte E-Mails des Kampagnenteams der Demokratin Clinton. Außerdem soll Wikileaks Trump Jr. darum gebeten haben, Australien Julian Assange als Botschafter in den USA vorzuschlagen. Mehr dazu

US-Präsident gerät durch Vorwürfe gegen Republikaner Moore selbst in Turbulenzen. Der ultrarechte Senatskandidat Roy Moore soll sich an Minderjährigen vergangen haben, bestreitet aber die Vorwürfe. Trumps Ex-Chefstratege Bannon hält weiter zu ihm. Die Geschichte offenbart, wie heftig der Machtkampf unter den Republikanern geführt wird. Zum Artikel von Thorsten Denkler

Türkischer Ministerpräsident verklagt Cumhuriyet. Die Zeitung hatte im Rahmen der Paradise Papers über Offshore-Geschäfte seiner Söhne berichtet. Nun wirft Binali Yıldırım den Journalisten Verleumdung und Verletzung von Persönlichkeitsrechten vor. Einzelheiten von Luisa Seeling

Italien verpasst Teilnahme an Fußball-WM - zum ersten Mal seit 60 Jahren. Im Rückspiel der WM-Playoffs gegen Schweden versucht die italienische Nationalmannschaft alles. Am Ende läuft der 39 Jahre alte Torhüter Gigi Buffon zweimal nach vorne, um selbst ein Tor zu machen - umsonst. Italien und Schweden trennen sich 0:0 und Buffon beendet seine Karriere im Nationaltrikot. Zum Bericht von Martin Schneider
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Jamaika-Chefunterhändler beraten über Migration, Agrar- und Außenpolitik. Über gleich mehrere der schwierigsten Themenblöcke werden die Verhandlungsführer um CDU-Chefin Merkel heute beraten. Die Gespräche beginnen um 14 Uhr und sind bis in die Nacht angesetzt. In der CDU werden mittlerweile Stimmen laut, die deutlichere Worte als bisher von der Kanzlerin fordern. Hier mehr lesen

Umstrittenes EU-Austrittsgesetz im britischen Parlament. Heute findet die erste von insgesamt acht Parlamentsdebatten über das Brexit-Gesetz statt. Es soll geltendes EU-Recht im Vereinigten Königreich beenden und alle EU-Vorschriften zugleich in nationales Recht übertragen. Brexit-Minister Davis hat dem Parlament die Abstimmung über das finale Brexit-Abkommen zugesichert. Mehr dazu hier

Rentenversicherung informiert über Erhöhung und Beitragssatz. Der Vorsitzende des Bundesvorstands der Deutschen Rentenversicherung Bund, Alexander Gunkel, gibt die aktuelle Finanzentwicklung in der gesetzlichen Rente bekannt.
 
 
 
 
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Gift und Galle in Downing Street 10
Die britischen Minister Johnson und Gove hassen sich, aber sie hassen eben noch mehr ihre Vorgesetzte Theresa May. Also intrigieren sich die beiden durch den Alltag, Seite an Seite und ohne Rücksicht auf zivile Opfer. Zum Artikel
 
 
 
 
 
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Sanfter Dampf
Seitdem medizinisches Cannabis vielerorts legal ist, wächst der Absatz rasant. Vor allem Frauen haben den Markt für sich entdeckt und befreien das Produkt vom Kifferimage. Zum Artikel
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Diamant der französischen Kronjuwelen wird versteigert. Der mehr als 300 Jahre alte "Grand Mazarin" war im Besitz von vier Königen, vier Königinnen, zwei Kaisern und zwei Kaiserinnen. Das Auktionshaus Christie's bietet den rosafarbenen Stein, der nach Kardinal Mazarin benannt ist (im 17. Jahrhundert regierender Minister unter dem noch unmündigen König Ludwig XIV), heute in Genf im Auftrag einer europäischen Adelsfamilie an.
 
 
 
 
 
 
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