Heute wichtig: Hunderte Kundenbeschwerden bei O2, Millionenangebot von Ex-Audi-Manager, Endrunde Jamaika-Sondierungen

                                                           
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Zentrale des Mobilfunkanbieters O2 in München
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Hunderte Kunden beschweren sich über den Service von O2. Seit über einem Jahr geht an der Hotline des Mobilfunkanbieters teilweise nichts mehr: Stundenlang hängen die Kunden in der Warteschleife, erreichen niemanden und ihre technischen Probleme bleiben ungelöst. Das offenbart grundsätzliche Probleme der Branche. Zum Bericht von Felicitas Wilke

Schlechte Stimmung vor Ende der Jamaika-Sondierungen. Die Verhandler von CDU, CSU, FDP und Grünen wollen in der Nacht zum Freitag die letzten Hürden für ein gemeinsames Sondierungspapier nehmen. Noch immer gibt es große Differenzen zwischen den Unterhändlern. Wolfgang Kubicki von der FDP etwa sieht einen "Hurrikan" aufziehen. Mehr dazu hier. In Bezug auf Europa enttäuscht das bisherige Konzept der Sondierer, kommentiert Cerstin Gammelin.

EXKLUSIV Ex-Audi-Manager bot drei Millionen-Euro-Kaution, um aus dem Gefängnis zu kommen. Dennoch bleibt Wolfgang Hatz wegen der Abgasaffäre in U-Haft. Die Justiz lehnt seine Beschwerde und sein damit verbundenes Angebot ab. Einzelheiten von Klaus Ott

Rekord-Erlös für angebliches Gemälde von Leonardo da Vinci. Auf einer Auktion in New York erzielte das Werk "Salvator Mundi" die Summe von 450 Millionen US-Dollar. Für mehr Geld ist noch kein Kunstwerk verkauft worden. Dabei ist die Herkunft des Gemäldes nicht zweifelsfrei belegt. Zur Nachricht
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Klimakonferenz in der Schlussphase. Die Weltklimakonferenz in Bonn wird am Vormittag mit Verhandlungen auf Ministerebene fortgesetzt. Am vorletzten Tag sind die Gespräche in einer entscheidenden Phase angelangt.

Nebenkläger setzen Plädoyers im NSU-Prozess fort. Ab 9.30 Uhr gehen die Schlussvorträge der Nebenkläger im Prozess gegen die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe und vier mitangeklagte mutmaßliche Helfer weiter.
 
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Briefe an Christkind, Weihnachtsmann und Nikolaus. Bald beginnt die Adventszeit und die Kinder dürfen wieder ihre Wünsche per Brief schreiben. Um elf Uhr eröffnen das Christkind und seine zahlreichen Helfer die Poststelle in der Gemeinde Engelskirchen in Nordrhein-Westfalen. Weitere Filialen unterhält das Christkind übrigens in Himmelpforten (Landkreis Stade) und im unterfränkischen Himmelstadt. Der Weihnachtsmann hat dagegen zwei Adressen: in Himmelsthür, einem Ortsteil von Hildesheim, und im brandenburgischen Himmelpfort. Und der Nikolaus nimmt seine Post im saarländischen St. Nikolaus und Nikolausdorf (Niedersachsen) entgegen. Die Adressen finden Sie hier.
 
 
 
 
 
 
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