Der Tag im Überblick: Haftbefehl für Puigdemont, Air-Berlin-Kredit, Teslas Verluste

                                                           
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Ein massives Polizeiaufgebot sichert die Sitzung des obersten spanischen Gerichts in Madrid.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Spaniens Behörden fordern Festnahme von Puigdemont. Die spanische Staatsanwaltschaft hat EU-Haftbefehl für den abgesetzten katalanischen Regionalpräsidenten beantragt. Puigdemont war nicht vor Gericht erschienen. Außerdem verlangt sie die Festnahme von vier ehemaligen Ministern, die sich ebenfalls in Brüssel aufhalten sollen. Mehr Informationen

Bund muss um Air-Berlin-Kredite bangen. Der Fluggesellschaft droht kurz nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens das Geld auszugehen: Die verfügbaren Mittel reichten voraussichtlich nicht aus, um die sogenannten Masseverbindlichkeiten zu decken. Die Hintergründe. Die Mitarbeiter der Airline hingegen fühlen sich erpresst, berichten Cerstin Gammelin und Stephan Radomsky.

Tesla macht so hohe Verluste wie noch nie in einem Quartal. Die hohen Kosten für das Model 3, mit dem Firmenchef Musk den Massenmarkt erobern will, haben Tesla stärker als erwartet in die roten Zahlen gedrückt. Die Aktie des Autobauers gibt deutlich nach. Grund dafür ist die schleppende Produktion des neuen Modells. Zu den Details
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Michael Bitala, Redakteur Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
Finde den Führer
Seit Jahrzehnten gibt es in Italien Denkmäler, die Benito Mussolini verklären. Groß aufgeregt hat das kaum jemanden. Bis jetzt.

"Am Monte Giano gibt es einen Wald, den man vor allem im Winter bis nach Rom sehen kann. Seine Bäume zeigen die drei Buchstaben D, U und X. Dux, Lateinisch für Duce, Führer. Im Sommer brannte das Mahnmal für Benito Mussolini und seitdem gibt es Streit über die Frage, ob Italien zu gedankenlos mit all den vielen Denkmälern und Gebäuden zur Verklärung des faschistischen Gewaltherrschers umgeht. Oliver Meiler schildert in seiner Reportage auf der Seite Drei diesen Konflikt. Eines der oft gehörten Argumente für die Mussolini-Monumente lautet: Das Kolosseum wolle doch auch niemand abreißen, auch wenn dort Christen hingerichtet wurden." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
"Es kann schnell passieren, dass ihr auf der anderen Seite sitzt." Veronika L. hilft Menschen, Arbeit zu finden. Was ihr dabei am meisten zu schaffen macht, erklärt die Jobberaterin in einer Folge von "Wie ich euch sehe". Von Hannah Beitzer

Manipuliert, mit Grüßen aus Sankt Petersburg. In einer Anhörung zeigt der US-Kongress erstmals die Postings, mit denen russische Trolle die Stimmung im Wahlkampf 2016 verändern wollten. Selbst Demonstrationen wurden in den USA von Russland aus organisiert. Von Johannes Kuhn, Austin

Magersüchtige Jungs? Gibt's das überhaupt?
Natürlich, auch wenn das keiner glaubt. Aber unser Autor war einer davon. Zum Text

 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Klimaziele 2020: Wie muss die Bundesregierung handeln? "Klimaziele müssen verbindlich werden, samt Strafzahlungen bei Nichterreichen", schreibt Gracco. Zudem fordert er verschärfte Kontrollen, Strafen für Umweltsünder und das Verhindern von lobbyistischer Einflussnahme auf die Bundesregierung. Fred1980 plädiert dafür, jegliche Maßnahmen zu ergreifen, um die Emissionsziele schnell und effizient umzusetzen. "Ein einfaches Bekenntnis reicht nicht aus, da müssen Ziele gesteckt und notfalls per Gesetz untermauert werden." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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