Großalarm als Übung / Lilienthal-Streit / Briefmarke für TU

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Liebe Leserin, lieber Leser,

das Szenario wird schlimme Erinnerungen wecken: an den Terroralarm an Silvester vor zwei Jahren und besonders an die Nacht des OEZ-Anschlags. Doch das ist unvermeidlich. Schließlich müssen Polizei, Einsatzkräfte und Retter üben, was in einem Ernstfall zu tun ist. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kommender Woche tun sie das – in einem hermetisch abgesperrten Teil des Münchner Hauptbahnhofs.

Für die Münchner Beamten und ihre Kollegen von der Bundespolizei ist das ein Drahtseilakt. Einerseits soll die Übung unter dem Codenamen „Lelex“ so wirklichkeitsnah ablaufen wie nur irgendwie möglich. Also mit Blaulichtfahrten und Straßensperren, mit einem Großaufgebot an Polizisten und wüst geschminkten Statisten. Andererseits will man aber auf keinen Fall Einsatztaktiken preisgeben.

Und genauso wenig will die Polizei Panik auslösen. Deshalb versucht sie im Vorfeld den Spagat: zu informieren und gleichzeitig möglichst wenig zu verraten. Schließlich gehört auch das zu einer möglichst realitätsnahen Inszenierung. Wie das zusammengehen wird, wird man am Mittwochmorgen sehen. Nach einer nicht nur für die Münchner Polizei spannenden Nacht. 

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus,
Martin Bernstein

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