Heute wichtig: USA und Nordkorea, Flüchtlingsaufnahme, Vorwürfe gegen Porsche-Manager

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Yukiya Amano, Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
Nordkorea: Atombehörde setzt Hoffnungen in die USA. Yukiya Amano, Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, hält eine diplomatische Annäherung zwischen US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un für möglich. Im Falle eines Abkommens stünden IAEA-Inspektoren bereit, eine eventuelle nordkoreanische Abrüstung zu überwachen, sagt er im SZ-Interview. Einzelheiten von Tobias Matern
EXKLUSIV
Porsche-Entwicklungschef Steiner unter Betrugsverdacht. Er soll zusammen mit Audi-Vorstandschef Stadler dafür gesorgt haben, dass den US-Behörden Manipulationen bei der Abgasreinigung von Dieselfahrzeugen teilweise verschwiegen wurden. Zum Bericht von Klaus Ott 
Deutschland nimmt 10 000 Flüchtlinge aus Nordafrika und dem Nahen Osten auf. Eine entsprechende Zusage der Bundesregierung sei in dieser Woche eingegangen, sagte EU-Migrations- und Innenkommissar Dimitris Avramopoulos den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Zur Nachricht
Merkel: "Kampf gegen antisemitische Ausschreitungen muss gewonnen werden." Nach dem Angriff auf zwei Kippa tragende Männer in Berlin äußert sich nun auch die Bundeskanzlerin zu dem Vorfall. Sie fordert Härte und Entschlossenheit. Mehr dazu
Trump: Raketenbefehl fürs Twitter-Image. Vor dem Angriff auf Syrien polterte der US-Präsident auf Twitter gegen Syrien und Russland. Seine markigen Ansagen sollen der Hauptgrund für den Feuerbefehl gewesen sein. Einzelheiten von US-Korrespondent Thorsten Denkler
Amazon spricht von 100 Millionen Prime-Kunden. Es ist das erste Mal, dass der Onlinehandelskonzern konkrete Zahlen zu seinem Abogeschäft nennt. Zuletzt konnte Amazon die Erlöse bei seinem Prime-Service um 49 Prozent steigern. Zur Nachricht
Was wichtig wird
Macron in Berlin. Kanzlerin Merkel will heute mit dem französischen Präsidenten über Details der umstrittenen EU-Reform beraten. Beim Treffen im Kanzleramt dürften beide nach Wegen suchen, wie trotz Bedenken in den Unionsparteien - vor allem gegenüber Macrons Plänen für die europäische Finanzarchitektur - substanzielle Reformfortschritte erzielt werden können.
Neuer Präsident Kubas wird bekanntgegeben. Alles deutet darauf hin, dass die Abgeordneten den bisherigen Vizepräsidenten Miguel Díaz-Canel zum Nachfolger von Staatschef Raúl Castro küren. Er war am Mittwoch dem Parlament vorgeschlagen worden.
Erstes Urteil im Freiburger Missbrauchsprozess erwartet. Im ersten Prozess um den jahrelangen Missbrauch eines Jungen bei Freiburg will das Landgericht heute das Urteil verkünden. Die Plädoyers und das letzte Wort des Angeklagten vor dem Urteil finden nach einem Beschluss des Gerichtes hinter verschlossenen Türen statt.
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Zwangsprostitution

In die Falle gelockt. Mit dem Versprechen, viel Geld zu verdienen, soll ein Zuhälterring junge Frauen und Transsexuelle in Thailand geködert haben. Doch in Deutschland erwartete sie nur ein Albtraum.
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Zwischen Kim und Trump

Zwischen Trump und Kim Jong-un.Yukiya Amano, Leiter der Atomenergiebehörde, hofft auf einen Durchbruch im Nuklearstreit zwischen Nordkorea und den USA. Er erklärt, warum eine Einigung allein nicht reicht.
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Frühstücksflocke
T-Shirt- und Eisdielenwetter. Hoch "Norbert“ beschert Deutschland heute Temperaturen bis an die 30 Grad. Einzig im äußersten Norden und Nordosten könnten sich zeitweise Wolkenfelder zeigen, meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD). Zum Wochenende soll das vorsommerliche Wetter dann einen kleinen Dämpfer erhalten. Ab Freitagabend greife von Nordwesten her eine Kaltfront auf Deutschland über, so der DWD. Die Temperaturen lägen am Samstag im Norden dann fünf bis zehn Grad niedriger als am Vortag. Im Süden soll es dagegen bis Sonntag sommerlich bleiben - mit viel Sonnenschein und Temperaturen von 25 bis 28 Grad.
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