Heute wichtig: Ausbildungssituation für Migranten, Gespräche zwischen Nordkorea und USA, Durchbruch im Tarifkonflikt

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Flüchtlinge während ihrer Berufsausbildung in Ingolstadt
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
Schwierige Ausbildungssituation für Migranten in Deutschland. Betriebe, die Jugendliche aus Zuwandererfamilien ausbilden, sind meist mit ihnen zufrieden. Häufig kommt es aber gar nicht erst dazu. Thomas Öchsner mit den Einzelheiten
US-Regierung bestätigt Gespräche mit Nordkorea auf höchster Ebene. Donald Trump sorgt mit der Aussage für Verwirrung, es habe bereits Unterredungen mit Pjöngjang gegeben. Seine Sprecherin stellt kurz darauf klar: Ein persönliches Treffen zwischen Trump und Nordkoreas Machthaber Kim hat noch nicht stattgefunden. Dafür soll CIA-Chef Pompeo bereits zu Gesprächen in Nordkorea gewesen sein. Hier mehr lesen 
Die frühere First Lady Barbara Bush ist tot. Die Ehefrau des ehemaligen US-Präsidenten George H. W. Bush wurde 92 Jahre alt. 2016 hatte Barbara Bush ihren Sohn Jeb noch bei dessen Präsidentschaftsbewerbung unterstützt. Für Trump fand sie damals deutliche Worte. Mehr dazu hier 
Beschäftigte im öffentlichen Dienst bekommen 7,5 Prozent mehr. Verdi-Chef Bsirske spricht vom "besten Ergebnis seit vielen Jahren". Demnach soll die Lohnsteigerung in drei Stufen erfolgen. Rückwirkend ab dem 1. März gibt es bereits 3,2 Prozent mehr. Zur Nachricht 
EXKLUSIV
Glaxo Smith Kline liefert schadhafte Impfspritzen aus. Die Spritzen sind undicht - der Pharmariese sieht darin allerdings kein Problem. Unklar ist, wie viele Produkte betroffen sind. Zum Bericht von Christina Berndt
Flugzeugtriebwerk explodiert in 9000 Metern Höhe - eine Person tot. Ein Passagierflugzeug der Southwest-Airline muss in der US-Großstadt Philadelphia notlanden. US-Medien berichten, noch in der Luft sei eine Frau beinahe aus einem zerborstenen Fenster gesogen worden. Ob es sich bei der Passagierin um das bestätigte Todesopfer handelt ist unklar. Mehrere Menschen sollen verletzt sein. Zur Nachricht 
Was wichtig wird
Chemie-Experten zu Untersuchungen im syrischen Ost-Ghouta. Die neun internationalen Spezialisten der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) sollen klären, ob in der Stadt Duma am 7. April chemische Substanzen gegen Zivilisten eingesetzt wurden.
Ost-Ministerpräsidenten kommen mit Merkel zusammen. Die Regierungschefs aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin beschäftigt der geplante Wechsel in der Förderpolitik. Statt speziell den Osten zu fördern, soll nach dem Willen der Bundesregierung künftig Geld in alle strukturschwachen Regionen Deutschlands fließen.
Parlament in Kuba wählt neuen Präsidenten. Das Parlament in Havanna tritt zusammen und wählt am Mittwoch oder am Donnerstag den neuen Staatsrat. Nachfolger von Präsident Raúl Castro soll offenbar Vizepräsident Miguel Díaz-Canel werden. Mehr dazu hier sowie im "Interview am Morgen" über den Machtwechsel.
Israel feiert 70. Unabhängigkeitstag. Heute Abend beginnen die Feierlichkeiten zum 70. Unabhängigkeitstag des Landes mit einer zentralen Zeremonie auf dem Herzl-Berg in Jerusalem. Der Staat Israel wurde am 14. Mai 1948 ausgerufen, gefeiert wird allerdings nach dem hebräischen Kalender.
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Du bist schon tot 
Moskaus Geheimdienste haben immer wieder Jagd auf Gegner im Ausland gemacht. Gewöhnlich geschah das in aller Stille. Heute gibt es ein anderes Prozedere: Angstverbreitung plus Leugnung.
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Wim Wenders über die Restaurierung seines bekanntesten Films, den Unterschied zwischen München und Berlin und warum er den Fall der Mauer verpasste.
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"Wir sind viel still miteinander"
Weil Eugen Gomringers Gedicht "Avenidas" von der Fassade entfernt werden soll, tobt ein Streit um die Kunstfreiheit. Seine größte Verteidigerin: Tochter Nora. Ein Gespräch über die Schwierigkeit, eine Familie zu sein.
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Frühstücksflocke
Was hat Angela Merkel mit den Fußballern Franz Beckenbauer, "Katsche" Schwarzenbeck und Jürgen Kohler gemeinsam? Die richtige Antwort lautet: die Zahl vier auf dem Trikot. Bundestrainer Joachim Löw hat der Kanzlerin ein weißes Deutschland-Trikot mit ihrem Namen und der besagten Rückennummer geschenkt. Die Vier soll auf die Weltmeistertitel der deutschen Fußballnationalmannschaft anspielen, passt aber auch zur vierten Amtszeit der Bundeskanzlerin. Ob und wann Merkel zur Weltmeisterschaft nach Russland (14. Juni bis 15. Juli) reisen wird, ist bislang allerdings offen.
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
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