Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | US-Präsident Trump kritisiert Sonderermittler Mueller heftig. | | |  | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | |  |  | |  | Trump spricht von einem "Angriff auf unser Land". Das FBI rückt bei Michael Cohen, dem persönlichen Anwalt des US-Präsidenten, an. Gegen ihn werde unter anderem wegen möglichen Bankbetrugs und Verletzung der Regeln für Wahlkampf-Finanzierung ermittelt, berichtet die Washington Post. Die Ermittler sollen dabei auch Unterlagen zum Fall Stormy Daniels beschlagnahmt haben. Die Durchsuchung geht offensichtlich auf Hinweise von Sonderermittler Mueller zurück. Hier mehr lesen |  | | | | |  | | Russland stellt Giftgasangriff in Syrien in Frage. Der russische UN-Botschafter sagt, Rebellen hätten den Angriff lediglich inszeniert. Er warnt die USA vor einem militärischen Eingreifen und wirft dem Westen Versagen vor. Mehr über den Schlagabtausch im UN-Sicherheitsrat lesen Sie hier. Zuvor hatte US-Präsident Trump Syriens Machthaber Assad als "Tier" bezeichnet und einen "hohen Preis" für den Angriff in Duma angekündigt. Weitere Informationen dazu hier |  | | | | |  | | Staatschef Xi verspricht wirtschaftliche Öffnung Chinas. Zudem stellt der Präsident der Volksrepublik in Aussicht, die Zölle auf Automobil-Importe senken zu wollen. Damit könnte sich der Handelsstreit mit den USA etwas entspannen. Zur Nachricht |  | | | | |  | | Zuckerberg räumt Fehler ein. Der Facebook-Chef sieht sich selbst in der Verantwortung für den Datenskandal um Cambridge Analytica. Dies geht aus einer siebenseitigen Erklärung hervor, die Zuckerberg vor mehreren Ausschüssen des US-Kongresses vortragen will. Einzelheiten von US-Korrespondent Claus Hulverscheidt |  | | | | |  | | SPD will Erneuerung der Partei einleiten. Dafür hat der SPD-Vorstand einen Leitantrag verabschiedet. Die designierte Parteivorsitzende Nahles fordert die Kanzlerin zu deutlicheren Aussagen auf, wie die Regierung in der Zukunft agieren soll. Mehr dazu von Christian Gschwendtner |  | | | | |  | | Stromausfall drosselt deutsches Internet. In der Nacht von Montag auf Dienstag waren zahlreiche Webseiten nicht erreichbar. Grund soll ein Stromausfall in einem Rechenzentrum des Dienstleisters Interxion in Frankfurt am Main gewesen sein. Der Internet-Knoten gilt als die wichtigste Schnittstelle in Deutschland. Hier mehr lesen |  | | | | |  | |  | |  | Streik an deutschen Flughäfen. Im Tarifstreit um den öffentlichen Dienst bestreikt die Gewerkschaft Verdi heute die Flughäfen in Frankfurt/Main, München, Köln und Bremen. Reisende müssen sich wegen der Warnstreiks auf Flugausfälle und lange Wartezeiten einstellen. Hier mehr lesen
|  | | | | |  | | Bundeskabinett geht in Klausur. Die neue Regierung von Union und SPD kommt zu einer zweitägigen Kabinettsklausur im brandenburgischen Schloss Meseberg zusammen. Nach der längsten Regierungsbildung der Bundesrepublik will Bundeskanzlerin Merkel mit ihren 15 Ministern ein Arbeitsprogramm für die nächsten Monate festzurren. |  | | | | |  | | Bundesverfassungsgericht urteilt über Zukunft der Grundsteuer. Der Erste Senat entscheidet über die Frage, ob die veralteten Einheitswerte für mehr als 35 Millionen Grundstücke in Deutschland gegen den Gleichheitssatz des Grundgesetzes verstoßen. |  | | | | |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Wir empfehlen aus der Zeitung | | |  | |
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