Heute wichtig: EU-Haushaltspläne, Trump warnt Teheran, EU-Kommission gegen Fake News

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EU-Kommission in Brüssel
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
Brüssel bastelt an einer Wohlverhaltensklausel. Nach den Plänen der EU-Kommission soll der Geldfluss innerhalb der Union an Bedingungen geknüpft werden. Ländern, die die Korruption nicht ordentlich bekämpfen oder die zu wenig Flüchtlinge aufnehmen, sollen die Mittel gekürzt werden. Die Bundesregierung unterstützt das Vorhaben. Einzelheiten von Alexander Mühlauer 
Trump lässt sich nicht beschwichtigen - und warnt Teheran. Beim Besuch des französischen Staatschefs Macron in den USA nennt der US-Präsident das Atomabkommen mit Iran "wahnsinnig". Sollte das Regime wieder Uran anreichern, werde es "einen Preis bezahlen wie noch kein anderes Land". Zum Bericht von Hubert Wetzel
Die EU-Kommission will gegen Fake News keine harten Maßnahmen ergreifen. Věra Jourová, EU-Kommissarin für Justiz und Verbraucherschutz, setzt stattdessen auf Bildung und ein Netz von Faktencheckern. Außerdem stellt sie die Frage in den Raum: Ist eine Lüge illegal? Hintergründe und Details von Thomas Kirchner
Whatsapp erhöht Mindestalter auf 16 Jahre. Nachweisen müssen die Nutzer des Messenger-Dienstes ihr Alter aber nicht. Der Mutterkonzern von Whatsapp, Facebook, will dagegen jüngere User behalten und setzt auf einen anderen Weg. Mehr dazu hier 
Frauenhass könnte das Motiv für den Attentäter von Toronto gewesen sein. Darauf deutet ein Social-Media-Post des 25-Jährigen hin. Die meisten seiner Opfer sind Frauen. Mehr dazu 
Was wichtig wird
Menschen in Deutschland setzen Zeichen gegen Antisemitismus. Gut eine Woche nach dem Angriff auf einen jungen Israeli in Berlin planen mehrere deutsche Städte heute Aktionen gegen Antisemitismus. Die Jüdische Gemeinde in Berlin ruft zur Kundgebung "Berlin trägt Kippa" auf. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland warnt vor dem offenen Tragen der jüdischen Kopfbedeckung. Mehr dazu hier   
Macron spricht vor dem US-Kongress. Es ist der zweite und letzte Tag des Staatsbesuchs des französischen Präsidenten in den Vereinigten Staaten. Mit US-Präsident Trump pflegt er eine Freundschaft, die auf Gesten beruht. Zur Bildergalerie
Urteil im Mordprozess gegen den dänischen Erfinder Peter Madsen. Ihm wird vorgeworfen, die schwedische Journalistin Kim Wall an Bord eines selbstgebauten U-Boots getötet zu haben. Hier mehr lesen  
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Getarnter Luxus
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Zwei Jungen haben "noch was zu regeln", am Ende ist einer tot. Dies alles passiert in einer der beschaulichsten Städte Bayerns, in Passau. Die Frage: Wieso schauen 20 Jugendliche nur zu, als der 15-jährige Maurice erstickt?
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Frühstücksflocke
Das Urheberrecht gilt nicht für Tiere. Das hat ein US-Berufungsgericht in San Francisco entschieden und schiebt hinterher: Das Recht lässt sich für Tiere auch nicht einklagen. Das Urteil ist eine Niederlage für die Tierschutzorganisation Peta und beendet einen siebenjährigen Rechtsstreit zwischen ihr und dem britischen Wildtierfotografen David Slater. Dieser hatte 2011 einen Makaken auf der indonesischen Insel Sulawesi dazu gebracht, ein Selfie von sich zu machen. Lesen Sie hier mehr.
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Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
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