Übungseinsatz am Hauptbahnhof / Kitas sollen gebührenfrei werden / Der Pumuckl und sein München

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eigentlich ist der Pumuckl ja das, was man in München einen "Zuagroasten" nennt. Er kommt nicht von hier, sondern ist ein Nachfahre der Klabautermänner, der Schiffskobolde, ein Wesen aus dem Norden. Sein Lebenssinn besteht aus genau einer Sache: nämlich größtmögliche Unordnung zu stiften.

Trotzdem ist der Pumuckl heimisch geworden hier, bei seinem Meister Eder. Vielleicht gerade deshalb, weil das München der 1980er Jahre in der Serie gar so schön aussah: Geranienbalkone und spießige Spitzengardinen. Frauen in Kittelschürzen und Männer in Trachtenjankern. Ein behagliches München der Werkstätten und Wirtshäuser, das es damals so nicht gab und heute erst recht nicht, schreibt meine Kollegin Anna Hoben (übrigens ebenfalls "zuagroast").

Der Pumuckl hat also das München-Bild mehrerer Generationen geprägt. Und auch wenn es das München von damals nicht mehr gibt, hat der Pumuckl seine Bedeutung bis heute nicht verloren. Denn jetzt treibt er wieder Schabernack. Diesmal im Musical am Gärtnerplatztheater.

Herzliche Grüße aus dem SZ-Hochhaus
die "zuagroaste" Katharina Henning

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