Heute wichtig: Macron zur US-Politik, Grüne kritisieren Regierungsapparat, Urteil gegen Cumhuriyet-Journalisten

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Macron: "Wir haben keinen Planeten B"
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
Macron stellt Trumps Politik infrage. Bei seiner Rede vor dem US-Kongress warnt der französische Präsident die USA davor, sich abzuschotten und distanziert sich von Trumps Bewunderung für autokratische Staatsführer. Hubert Wetzel mit den Einzelheiten. Als Frankreichs Staatschef auch noch einen Gegner des US-Präsidenten trifft, ist klar: Es geht Macron um mehr als harmonische Gesten. Mehr dazu von Thorsten Denkler
Grüne kritisieren "Wasserkopf" der großen Koalition. Grund dafür: Die Regierung lässt sich mehr als 200 neue Stellen bewilligen - davon 41 allein im Leitungsbereich des Finanzministeriums. Details von Stefan Braun, Constanze von Bullion und Hakan Tanriverdi
Lange Haftstrafen für Cumhuriyet-Journalisten. Wegen Terrorvorwürfen verurteilt ein türkisches Gericht 14 Angestellte der Zeitung Cumhuriyet zu Haftstrafen. Die Richter entscheiden außerdem, den Fall des früheren Chefredakteurs Can Dündar getrennt fortzusetzen. Dündar lebt im deutschen Exil. Weitere Informationen 
Kalifornischer Ex-Polizist als mutmaßlicher Serienmörder gefasst. Der sogenannte "Golden State Killer" soll für mindestens zwölf Morde und 45 Vergewaltigungen in den 1970er- und 1980er Jahren verantwortlich sein. Der heute 72-Jährige sei in Sacramento festgenommen worden, nachdem bei einer Genprobe ein Treffer erzielt worden sei, teilt die Polizei mit. Zur Nachricht
Champions League: FC Bayern unterliegt Real Madrid. Das Halbfinal-Hinspiel gerät für die Münchner zum schmerzhaften Ereignis: Gegen Madrid verlieren sie erst Robben, später Boateng - und am Ende mit 1:2 die Partie. Zum Spielbericht von Claudio Catuogno
Was wichtig wird
Bundestag mit Israel-Debatte. In einer einstündigen Plenardebatte soll es vor dem Hintergrund des 70. Jahrestags der Gründung Israels um den Nahost-Konflikt und um die deutsche Verantwortung für die Sicherheit Israels gehen. Auch die jüngsten antisemitischen Vorfälle in Deutschland dürften zur Sprache kommen.
Merkel reist zu Trump. Die Bundeskanzlerin bricht am frühen Abend zu ihrem zweiten Besuch beim US-Präsidenten nach Washington auf. Dabei dürften der drohende Handelskrieg zwischen den USA und Europa sowie die Krisen in Syrien und Iran im Mittelpunkt stehen.
Maas bei Syrien-Treffen in Paris. Der Bundesaußenminister wird am Abend in der französischen Hauptstadt erwartet. Nach sieben Jahren Bürgerkrieg in Syrien geht es bei dem Treffen um eine neue diplomatische Initiative für eine Friedenslösung.
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Frühstücksflocke
Der Smombie geht um. In Reutlingen warnt ein Schild vor Menschen, die im Gehen auf ihr Handy schauen. Das Echo ist groß: Mehrere Medien berichten über die Gefahr von denjenigen, die sich vor lauter Smartphonenutzung in Zombies zu verwandeln scheinen. Auch im Netz erhält das Schild viel Zuspruch, was wohl an der Aktualität des Problems liegt. Jedoch: Weil es nicht der Straßenverkehrsordnung entspricht, soll das Schild nach Information der Stadtverwaltung wieder entfernt werden.
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