Heute wichtig: Kritik an Merkels Syrien-Politik, Trump erwägt Rückkehr in Freihandelspakt, Höheres Sterberisiko bei geringen Alkoholmengen

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Russisches Militär in Damaskus.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Antonie Rietzschel.
Was wichtig ist
Macron und May wollen Chemiewaffeneinsatz nicht unbeantwortet lassen - Kritik an Merkel. Frankreichs Präsident und die britische Premierministerin bereiten ihre Landsleute auf einen Einsatz in Syrien vor. Offenbar hat die britische Marine bereits U-Boote in Stellung gebracht. Bundeskanzlerin Merkel lehnt die Beteiligung an einem Militärschlag kategorisch ab. Ein Fehler, findet der FDP-Außenpolitiker Graf Lambsdorff. Zur Nachricht
Trump erwägt Rückkehr in Freihandelspakt TPP. Eine Wiederaufnahme der Verhandlungen mit den Ländern der Pazifikregion wäre vor allem für die landwirtschaftlich geprägten US-Bundesstaaten eine gute Nachricht. Mehr dazu
Gefeuerter FBI-Chef Comey vergleicht Trump mit der Mafia. In seinem Buch greift der entlassene FBI-Chef den US-Präsidenten heftig an. Er lebe in einem "Kokon alternativer Realität". Zur Nachricht
Chefin der Schwedischen Akademie gibt ihren Posten auf. Die Jury des Literaturnobelpreis verliert ein weiteres Mitglied: Wegen eines Skandals um sexuelle Übergriffe ist nun auch die Ständige Sekretärin Sara Danius zurückgetreten. Weitere Informationen
Niko Kovac offenbar neuer Bayern-Trainer. Der frühere Bayern-Profi und heutige Frankfurt-Coach soll Medienberichten zufolge ab dem Sommer Nachfolger von Jupp Heynckes werden - auch von einer Ablösesumme ist die Rede. Wie die Bayern zuvor bei den Verhandlungen mit Tuchel als möglichem Trainer scheiterten, hat Christof Kneer dokumentiert.
Auch ein Glas Wein am Tag kann schädlich sein. Der regelmäßige Verzehr von recht geringen Alkoholmengen kann das Sterberisiko erhöhen. Die Richtwerte für den Alkoholkonsum seien auch in Deutschland deutlich zu hoch, warnen Forscher
Was wichtig wird
Grüne beginnen mit Arbeit an neuem Grundsatzprogramm. In Berlin treffen sich Parteivertreter mit Experten aus Wirtschaft, Umweltschutz und Flüchtlingshilfe oder Pflege, um über neue Leitlinien zu diskutieren. Das neue Grundsatzprogramm soll im Frühjahr 2020 zum 40. Jahrestag der Grünen-Gründung fertig sein. Vor welchen Herausforderungen die Partei steht, analysiert Constanze von Bullion.
Warnstreiks im öffentlichen Dienst gehen zu Ende. Am letzten Tag liegt der Schwerpunkt auf Hessen und Nordrhein-Westfalen: In Frankfurt und Bochum sind die Fahrer von U- und Straßenbahnen aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. In Hamburg setzt die Stadtreinigung ihren Streik fort, bundesweit bleiben zahlreiche Kitas geschlossen.
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Wenn der Punk den Rapper rügt. Campino, Kollegah und Farid Bang streiten sich bei der Verleihung des deutschen Musikpreis Echo über Kunst, Meinungsfreiheit und Schmerzgrenzen. Eine wohltuende Abwechslung am traditionell überraschungsarmen Echo-Abend, schreibt Julian Dörr in seiner TV-Kritik.
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Kontaktieren Sie mich unter antonie.rietzschel@sz.de
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