Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Whistleblower sollen geschützt werden | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | EXKLUSIV | EU will Whistleblower besser schützen. Personen in der EU, die Verstöße in ihrem Unternehmen oder ihrer Organisation offenlegen, sollen gemeinsame Mindeststandards zu ihrem Schutz genießen. Die Regeln gelten nicht nur für Angestellte, sondern auch etwa für unbezahlte Praktikanten und Ehrenamtliche. Alexander Mühlauer mit den Details | | | | | | | | EXKLUSIV | EU-Justizkommissarin fordert eine "schlaue Regulierung" für Facebook. Věra Jourová kritisiert, dass Facebook viel Macht angesammelt hat, dafür aber keine Verantwortung übernehmen will. Sie sagt: "Algorithmen greifen immer stärker ins Leben ein. Das ist recht gefährlich." Einzelheiten von Brüssel-Korrespondent Thomas Kirchner
| | | | | | | | Russische Hacker sollen weltweite Cyberattacke vorgenommen haben. Amerikanische und britische Behörden werfen der russischen Regierung vor, den Angriff auf zentrale Elemente des Internets unterstützt zu haben. Betroffen sind auch Privatpersonen. Hier mehr lesen | | | | | | | | Verteidigungsminister Mattis soll Trump gebremst haben. Als Antwort auf den jüngsten Giftgaseinsatz wollte der US-Präsident zuerst einen "ruinösen" Schlag gegen Assad. Das Risiko einer Eskalation wäre jedoch enorm gewesen. Zum Bericht von US-Korrespondent Hubert Wetzel
| | | | | | | | Pulitzer-Preis für Weinstein-Enthüllungen. Die New York Times und The New Yorker teilen sich den Pulitzer-Preis für die Berichterstattung im Fall des Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein, dem sexuelle Belästigungen und Übergriffe vorgeworfen werden. Die Times bekam noch einen zweiten Preis - gemeinsam mit der Washington Post. Weitere Informationen | | | | | | | | | | | Warten auf Ergebnis im Tarifstreit im öffentlichen Dienst. Möglich wäre eine Einigung oder ein vorläufiges Scheitern der Gespräche. Die Arbeitgeber lehnen die beiden Hauptforderungen der Gewerkschaften bislang ab: 200 Euro mehr Einkommen für die unteren Lohngruppen und sechs Prozent mehr Nettogehalt. | | | | | | | | Macron hält Rede vor EU-Parlament. Frankreichs Präsident will dabei erneut für seine europapolitischen Reformideen werben. Wie hoch die Erfolgschancen seiner Initiative sind ungewiss, weil es in Deutschland und anderen EU-Staaten Widerstand gegen zentrale Punkte gibt. | | | | | | | | EU-Kommission veröffentlicht Türkei-Bericht. In den jüngsten Entwürfen des aktuellen Papiers wird erneut scharfe Kritik an der Menschenrechtssituation und dem Vorgehen der Regierung in Ankara gegen Oppositionelle und Medien geübt. Eine Empfehlung der EU-Kommission, die praktisch bereits auf Eis liegenden Beitrittsgespräche mit der Türkei auch offiziell auszusetzen, wird dennoch nicht erwartet. | | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | |
| "Algorithmen greifen immer stärker ins Leben ein". Wie verändern uns soziale Netzwerke? EU-Justizkommissarin Věra Jourová über die Wirkung großer Plattformen wie Facebook - und den Schaden, den sie in der Gesellschaft verursachen.
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| Wenn der Kollege eine Fahne hat. Bis zu acht Prozent der Beschäftigten haben ein Alkohol- oder anderes Drogenproblem. Doch oft schweigen Kollegen und Chefs - mit gravierenden Folgen für Firma und Betroffene. | | | | | | | | | |
| Als wäre nichts geschehen. Die Schweizer Politikerin Jolanda Spiess-Hegglin äußert 2014 den Verdacht, sie sei vergewaltigt worden. Am Ende soll sie unterschreiben, dass sie den möglichen Täter nicht mehr beschuldigen werde. Die Geschichte einer fast verlorenen Ehre. | | | | | | | | | | | | | | | | The Daphne Project. Insgesamt 45 Journalisten von 18 Medienplattformen, zu denen auch die SZ gehört, haben sich nationenübergreifend zusammengeschlossen um das Werk von Daphne Caruana Galizia zu vollenden. Die im Jahr 2017 ermordete Journalistin recherchierte zu Korruption auf Malta. Das journalistische Netzwerk Forbidden Stories veröffentlicht heute dazu sein Rechercheprojekt. Zum Link
| | | | | | | | | | | | Schrauben Sie ruhig Ihre Erwartungen nach oben. Wie Psychologen der Harvard University herausgefunden haben, werden Erinnerungen schöner, wenn man an Ereignisse mit besonders viel Vorfreude und hohen Erwartungen herangeht. Mehr noch: Nicht nur die Erinnerungen an das Erlebte werden rosarot, auch das Ereignis als solches wird dadurch positiver erlebt. Hintergründe und Details von Sebastian Herrmann
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