Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Mark Zuckerberg vor seiner Anhörung | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | Zuckerberg präsentiert sich als erfahrener Entschuldiger. Der Facebook-Chef absolviert seinen ersten Auftritt vor dem US-Kongress zur Aufarbeitung des Datenskandals um Cambridge Analytica. Er zeigt: Politisch muss Zuckerberg in Washington wenig fürchten. Zum Bericht von Johannes Kuhn
| | | | | | | | Mutmaßlicher Chemiewaffenangriff verschärft Konflikt zwischen USA und Russland. Die USA drohen mit einem Militärschlag in Syrien, Moskau warnt vor einer "gefährlichen Schwelle". Im UN-Sicherheitsrat blockieren sich beide Seiten gegenseitig. Frankreichs Präsident Macron sagt, eine Entscheidung über einen gemeinsamen Angriff mit dem Verbündeten USA werde "in den nächsten Tagen" bekanntgegeben. Einzelheiten von Alan Cassidy, Paul-Anton Krüger und Mike Szymanski | | | | | | | | Dobrindt heizt Streit über Islam weiter an. Der CSU-Politiker geht in seiner Kritik deutlich weiter als Parteichef Seehofer. Der Islam, die Religion von etwa 4,6 Millionen Menschen hierzulande, solle in Deutschland "kulturell nicht prägend" werden, sagt er. Zur Nachricht
| | | | | | | | Fachkräftemangel: Zuwanderung ist nötig. Eine neue Studie liefert Zahlen zu arbeitenden Migranten. In den kommenden Jahren könnte Deutschland noch stärker auf den Zuzug von Fachkräften angewiesen sein. Mehr dazu von Alexander Hagelüken
| | | | | | | | EXKLUSIV | Unvollständige Aktenlage im Fall Amri. Die Observierungsberichte zum Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäter erreichten den Untersuchungsausschuss nicht vollständig: Es fehlen in den Unterlagen die Berichte von 13 Tagen. Sie liegen offenbar noch immer im Büro von Sonderermittler Jost. Von den Abgeordneten kommt Kritik, die Arbeit des Ausschusses werde behindert. Zum Bericht von Reiko Pinkert und Ronen Steinke
| | | | | | | | Herbert Diess soll VW umbauen. Der Manager wird wohl Matthias Müller an der Spitze des Automobilkonzerns ablösen. Thomas Fromm und Max Hägler über einen Mann, der kein Problem damit hat, sich Feinde zu machen. Zum Bericht
| | | | | | | | | | | Streiks im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes gehen weiter. Die Ausstände dürften erneut für Einschränkungen in Kitas, Krankenhäusern, im Nahverkehr und in der Verwaltung sorgen. Betroffen sind unter anderem Rheinland-Pfalz, das Saarland, der Norden Bayerns und Teile Nordrhein-Westfalens. | | | | | | | | Kabinett will Bundeswehr-Einsätze verlängern. Mit einer gemeinsamen Kabinettssitzung endet die erste Klausurtagung der erneuten großen Koalition. Dabei geht es unter anderem um die Verlängerung des Bundeswehr-Einsatzes in Mali. Die Regierung will zudem die Fortsetzung der deutschen Beteiligung an dem Anti-Piraterie-Einsatz vor der Küste Somalias beschließen. | | | | | | | | Erinnerung an Rudi Dutschke. Bei einer Gedenkfeier soll heute in Berlin an das Attentat auf den deutschen Studentenführer vor 50 Jahren erinnert werden. Hier mehr lesen. Das Gedenken findet am Ort des Attentats Ecke Kurfürstendamm und Joachim-Friedrich-Straße statt. | | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | |
| Ja, du hast Mundgeruch Was die "Me Too"-Debatte mit der neuen Kommunikationsmethode "radikale Ehrlichkeit" zu tun hat. Und warum der Körper die letzte Bastion der Wahrheit ist. | | | | | | | | | |
| Rührt Euch Immer mehr Menschen protestieren gegen Umweltzerstörung, Ausbeutung oder Diskriminierung. Die Soziologin Priska Daphi erklärt die Wirkung verschiedener Bewegungen - und warum manche zu scheitern scheinen. | | | | | | | | | |
| "Tränen, Alkohol, Brainstorming" Whitney Wolfe Herd ist 29 Jahre alt und hat eine Dating-App gegründet, bei der Nacktfotos verboten sind und Frauen den ersten Schritt machen. Der Weg dahin führte durch Skandale, Herzschmerz und Verleumdung. | | | | | | | | | | | | | | | | | Mauerfall, Oktoberfest, Ohrwurm. All das kann irgendwie zusammenhängen, wenn es nach David Hasselhoff geht. Mehr als 28 Jahre nach seinem legendären Silvesterauftritt am Brandenburger Tor (Erinnerungshilfe leistet das Internet zum Beispiel hier) startet der 65-jährige Sänger und Schauspieler heute Abend im Berliner Friedrichstadtpalast seine "30 Jahre Looking For Freedom"-Tour. Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur sagt "The Hoff": "In meiner Show geht es darum, das Leben zu feiern. Den Mauerfall. Die Freiheit. Die Kindheit. Zu lachen. Glücklich zu sein. Warum nicht? Warum warten bis zum Oktoberfest?" | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | | | |