Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Ansicht des Haustürwahlkämpfers: klassisches Klingelbrett. | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | Bundestagswahlkampf: Welche Daten die Post an Parteien verkaufte. Welche Informationen brauchen Parteien, um beim Häuserwahlkampf die richtigen Menschen zu treffen? Und welche hat die Post für die Bundestagswahl herausgerückt? Die "Zusammenarbeit von Deutscher Post und politischen Parteien ist kein Daten- und Manipulationsskandal", sagt ein Wissenschaftler. Die Daten der Post lassen demnach keinen Rückschluss auf individuelle Personen zu. Zum Bericht von Hakan Tanriverdi und Mirjam Hauck | | | | | | | | Ausmaß des Datendiebstahls bei Facebook ist größer als angenommen. Das Unternehmen teilt mit, die Daten von bis zu 87 Millionen Usern mit der britischen Firma Cambridge Analytica geteilt zu haben. In Medienberichten war zunächst von 50 Millionen die Rede gewesen. Aus Deutschland sind bis zu 310 000 Nutzerprofile betroffen. Lesen Sie hier mehr. | | | | | | | | Brasiliens Ex-Präsident Lula soll in Haft. Mit sechs zu fünf Stimmen lehnen die Richter des Obersten Gerichts in der Nacht zum Donnerstag einen Antrag Lulas ab, mit dem er einen Aufschub seiner zwölfjährigen Haftstrafe wegen Korruption erwirken wollte. Lula könnte nun binnen Tagen festgenommen werden. Zur Nachricht | | | | | | | | Große Koalition: Schon wieder Zwist über Familiennachzug von Flüchtlingen. Das Innenministerium von Horst Seehofer hat einen Gesetzentwurf erarbeitet, der erneut Unmut auslöst. Sowohl einige Sozialdemokraten als auch die Opposition beklagen, Seehofer habe zu harte Auflagen für den Nachzug in den Entwurf schreiben lassen. Robert Roßmann mit den Einzelheiten
| | | | | | | | | | | Maas besucht in Jordanien Flüchtlingscamp und Bundeswehrsoldaten. Der Bundesaußenminister trifft in Amman seinen Kollegen Ayman Safadi und Prinz Faisal bin al-Hussein zu Gesprächen. Danach besucht Maas das zweitgrößte Flüchtlingscamp Jordaniens in al-Asrak und die etwa 300 Bundeswehrsoldaten, die sich von Jordanien aus mit "Tornado"-Aufklärungsflugzeugen am Kampf gegen die IS-Terrormiliz beteiligen. | | | | | | | | Zweiter Tag der Regierungsgespräche in Italien. Präsident Mattarella setzt die Beratungen über eine neue Regierung fort und empfängt heute die Vertreter der größeren Parteien. Dazu gehören die Fünf-Sterne-Protestbewegung, die rechtspopulistische Lega, die konservative Forza Italia und die Sozialdemokraten. | | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | |
| Ende Legende Uwe Seeler hat mit dem HSV viel erlebt. Aber so eine Saison wie diese noch nie. Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesliga muss sich sein Verein wirklich auf das Schlimmste einstellen.
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| "Orwell ist immer aktuell" Der Arcade-Fire-Sänger Win Butler über die Gefahren digitaler Überwachung, einen seltsamen Mitschüler namens Mark Zuckerberg und Kritiker, die zu wenig Musik hören.
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| Das Wunder von Chengdu Vor 25 Jahren verschwand das dreijährige Mädchen Qifeng in der chinesischen Provinz Sichuan. Die Eltern setzten alles daran, die Tochter zu finden, doch die Suche blieb erfolglos - bis jetzt. | | | | | | | | | | | | | | | | | Endlich mal wieder ins Kino gehen. Nach 35 Jahren soll dieser Freizeitplan in Saudi-Arabien jetzt wieder möglich werden. Nachdem im Dezember die saudische Regierung mitgeteilt hatte, wieder öffentliche Kinos erlauben zu wollen, hat sie nun nach eigenen Angaben die erste Kinolizenz vergeben. Sie ging an den weltweit größten Kinobetreiber, die US-Firma AMC, die am 18. April das erste Kino in Riad eröffnen will. Bis 2030 soll es nach den Plänen der Regierung im ganzen Land knapp 350 Kinos geben. Anfang der 1980er Jahre hatte die Führung des islamisch-konservativen Königreichs Kinos verboten. | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | | | |