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| Ein Brand ist auf einem Raffineriegelände ausgebrochen. | | |
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Tobias Dirr. | | |
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Großbrand auf Raffineriegelände bei Ingolstadt. Polizei und Feuerwehr sind mit einem Großaufgebot vor Ort. Wegen der starken Rauchentwicklung müssen rund 2000 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Es soll acht Verletzte geben. Die Polizei sperrte das rund 130 Hektar große Gelände der Firma Bayernoil weiträumig ab. Zur Nachricht | | | | | |
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Verhandlungen zwischen USA und Kanada über Handelsabkommen unterbrochen. Die Gespräche über eine Neufassung des Freihandelsabkommens Nafta werden kommende Woche fortgesetzt. Dies gaben beide Seiten bekannt. Die kanadische Außenministerin Freeland sagte, eine für alle Beteiligten vorteilhafte Lösung sei in greifbarer Nähe. US-Präsident Trump äußerte sich despektierlich über Kanada. Von Claus Hulverscheidt
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Lula da Silva darf nicht zur Wahl antreten. Trotz dessen langer Haftstrafe hatte die linke Arbeiterpartei (PT) Lula für die Wahl vom 7. Oktober als Präsidentschaftskandidaten eingeschrieben. Die Mehrheit der Richter des Obersten Wahlgerichts votierte nun gegen die Zulassung des populären Politikers. Statt Lula dürfte jetzt sein Vizekandidat Fernando Haddad für die PT ins Rennen gehen. Zur Nachricht | | | | | |
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Umfrage: Mehrheit will AfD beobachtet sehen. 57 Prozent der Befragten einer repräsentativen Online-Umfrage waren tendenziell für eine Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz. Auch aus der Politik waren zuletzt die Rufe nach Überwachung der Partei laut geworden. Bundesinnenminister Seehofer hingegen reagierte zurückhaltend. Zur Nachricht
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USA stellen Zahlungen an UN-Palästinenserhilfswerk ein. Eine Sprecherin des US-Außenministeriums warf dem Hilfswerk vor, die Zahl der Palästinenser künstlich aufzublähen, die Anspruch auf einen Flüchtlingsstatus haben. Die USA hatten die Behörde jahrzehntelang unterstützt. Die Zahlungen des Landes machten bislang knapp 30 Prozent des Gesamtbudgets aus. Zu den Einzelheiten | | | | | |
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Neue Demonstrationen in Chemnitz geplant. Nach den tödlichen Messerstichen auf einen 35-Jährigen sind für diesen Samstag gleich mehrere Protestveranstaltungen in der sächsischen Stadt angemeldet. Der CDU-Innenexperte Armin Schuster plädiert dafür, dass Sachsen mehr Unterstützung vom Bund zulässt. Das Treiben rechter Gruppen müsse genauer beobachtet werden. | | | | | |
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Trauerfeier für den verstorbenen US-Senator McCain. Zu den Rednern am Samstag in Washington D.C. werden auch die ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama und George W. Bush gehören. US-Präsident Trump kommt nicht. Medienberichten zufolge hatte McCain vor seinem Tod mitgeteilt, er wünsche nicht, dass dieser zu seiner Beerdigung erscheint. McCain war im Alter von 81 Jahren an den Folgen eines Gehirntumors gestorben. Mehr Informationen | | | | | |
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Demos vor Urteil im Mordprozess in Kandel. Kurz vor Ende des Mordprozesses um die Messerattacke auf eine 15-Jährige in Kandel sind in der pfälzischen Gemeinde für Samstag zwei Demonstrationen angemeldet. Für 14 Uhr hat das "Frauenbündnis Kandel" einen Demo-Zug zum Thema "Migration und Sicherheit" angekündigt. Das Urteil im Mordprozess fällt am kommenden Montag. | | | | | |
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Hans Beimer von der "Lindenstraße" stirbt Serientod. Der Schauspieler Joachim H. Luger, der seit dem Start der ARD-Serie vor mehr als 30 Jahren den Hans Beimer verkörpert, hatte im Mai seinen Ausstieg angekündigt. Er wolle mehr Zeit für Familie und Theater haben, hatte der 74-Jährige seine Entscheidung begründet. Mit der Abschiedsfolge am Sonntag sei er versöhnt, sagt er im Interview. | | | | | |
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| "Als Frau im Fernsehen stellt man sich dümmer" Die Komikerinnen Maren Kroymann, Carolin Kebekus und Sophie Passmann über gute Witze, schlechte Klischees und den Late-Night-Host als Intellektuellen der Gesellschaft. | | | | | | |
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| Merkels Mission Viele Migranten in Deutschland stammen aus Nigeria und anderen Staaten des Kontinents. Auf ihrer Tour durch drei Länder will sich die Kanzlerin ein Bild von den Fluchtursachen machen. | | | | | | |
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| Wir nennen es Arbeit Großraumbüros sind laut, eng und bieten keinerlei Privatsphäre. Trotzdem buchen selbst Freelancer gerne einen Schreibtisch oder Arbeitsplatz in Co-Working-Spaces. Woran liegt das?
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OPTIONALE DACHZEILE | 7 aus 7 - Meistempfohlen in dieser Woche | | |
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Die Brandstifter von der AfD. Die größte Gefahr geht nicht von denjenigen aus, die durch Chemnitz ziehen und den Hitlergruß zeigen. Sondern von der AfD, die versucht, diese Neonazis zu legitimieren. Kommentar von Detlef Esslinger | | | | |
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Deutschland braucht dieses Werk so dringend wie einen Ebola-Ausbruch. Das neue Buch von Thilo Sarrazin handelt vom Islam. Seine Auslegung ist so primitiv wie gefährlich. Von Sonja Zekri | | | | |
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Wer das Bargeld abschafft, schafft auch die Menschlichkeit ab. Kartenzahlung und Apps ersetzen überall auf der Welt Geldscheine und Münzen. Doch die bargeldlose Gesellschaft wird letztlich zur totalen Konsum- und Kontrollgesellschaft. Von Adrian Lobe | | | | |
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"Das hier ist unsere Stadt." Die Ausschreitungen in Chemnitz beweisen, dass es in Sachsen nur einen Anlass braucht, und Tausende Neonazis stehen zur Hassparade bereit. Die Polizei ist überfordert - wie sie selbst zugibt. Von Antonie Rietzschel und Ulrike Nimz | | | | |
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Kokolores ums Kokosöl. Kokosfett gilt als besonders gesund. Es soll beim Abnehmen helfen und die Leistung von Sportlern erhöhen. Doch diese Einschätzung beruht auf einem Missverständnis. Von Kathrin Burger | | | | |
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Mehr kinderfreie Zonen bitte! Eine Gesellschaft hält es aus, wenn Kinder nicht in jedem Restaurant und jedem Hallenbad willkommen sind. Unsere Autorin, selbst Mutter, findet: Von kinderfreien Nischen profitieren am Ende alle. Von Alena Schröder | | | | |
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Wenn der Polizei die Uniform reißt. Bayerns Beamte tragen nun blau. Doch etliche von ihnen haben Vorbehalte gegen die neue Uniform - das liegt weniger an der Farbe als an der Qualität. Denn wie die Deutsche Polizeigewerkschaft berichtet, reißen die Nähte oft schon ohne große Beanspruchung. "Die ausgelieferte Qualität entspricht nicht der Uniform, welche im Trageversuch erprobt wurde", sagt Gewerkschaftschef Nachtigall. Die ganze Geschichte lesen Sie hier. | | | | |
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