Das Wochenende im Überblick: Fernduell zwischen FDP und Grünen, Annäherung von Hamas und Fatah, deutscher Botschafter in Ankara einbestellt

                                                           
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szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
So nah beieinander stehen die Parteien FDP und Grüne inhaltlich nicht.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Wochenendes - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Das Wochenende kompakt
 
Spitzenkandidaten von FDP und Grüne liefern sich Fernduell. Auf ihren jeweiligen Parteitagen kritisieren und verhöhnen sich die Politiker gegenseitig. Von Zusammenarbeit soll keine Rede sein. Mitregieren könnten sie aber wohl nur in einer Jamaika-Koalition. Zum Bericht von Jakob Schulz und Benedikt Peters

Hamas geht nach jahrelangem Konflikt auf Fatah zu.
Die Palästinenser-Organisation will die Verwaltung des Gazastreifens abgeben. Es ist ein erster Schritt zur Aussöhnung. Mehr dazu

Ankara bestellt deutschen Botschafter ein.
Die Türkei wirft den deutschen Behörden vor, mit einer Kurden-Demo in Köln "Terror-Propaganda" genehmigt zu haben. Zur Meldung

Ermittler nehmen nach Londoner U-Bahn-Anschlag zwei Verdächtige fest. Die beiden mutmaßlichen Täter sind 18 und 21 Jahre alt. Das britische Innenministerium weist verärgert einen Tweet von US-Präsident Trump zurück, in dem er behauptet, die zwei Männer seien Scotland Yard bereits bekannt gewesen. Die Einzelheiten

Münchner Oktoberfest eröffnet. Tausende Besucher warten am Samstag auf den traditionellen Fassanstich, nach dem die erste Maß auf der 184. Wiesn ausgeschenkt wird. Die Bilder des Eröffnungstages. Am Sonntag ziehen 9000 Teilnehmer des Trachten- und Schützenzugs durch die Stadt. Zäune und Poller beschützten die Besucher. Franz Kotteder beschäftigt sich mit der Frage, wie sicher die Wiesn noch werden soll.
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Renate Meinhof, Seite-Drei-Redakteurin
 
 
 
 
 
 
 
 
Frau Khatun flieht durch den Schlamm
400 000 Rohingya sind binnen drei Wochen nach Bangladesch geflohen. Was sie erzählen, sprengt alle Vorstellungskraft.

"Sie kommen aus Myanmar in Booten über den Fluss. Tausende muslimische Rohinghya geben ihr Hab und Gut für die Überfahrt ins sichere Bangladesch auf. Doch wer sind diese Menschen, und was haben sie erlebt? SZ-Korrespondent Arne Perras hat Flüchtlinge begleitet und eine Reportage geschrieben, die den Verfolgten Gesichter gibt." Zur Seite Drei
 
 
 
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3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende
 
Das Levi's-Shirt war der modische Sommerhit des Jahres. Woran liegt das? Und ist ein Ende des Trends absehbar? Ein Erklärungsversuch. Von Dennis Braatz

"Blamier' du dich zuerst". Funktioniert das Oktoberfest auf dem Fernsehschirm? Die ARD probiert es mit "Dirndl! Fertig! Los!" und Florian Silbereisen. Das Ergebnis brennt wie Hölle. TV-Kritik von Johanna Bruckner

Isländischer Sumpf.
Die Regierung in Reykjavik zerbricht spektakulär. Im Zentrum: ein pädophiler Sexualverbrecher, der schwerreiche Vater des Regierungschefs und ein verheimlichter Brief. Von Oliver Das Gupta
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Könnten Männer das Pflegesystem retten? Männer sind laut Poetnix "eine notwendige und gute Ergänzung" in der Pflege. Igor Korolewitsch findet nicht, dass es dem Beruf an männlichen Arbeitskräften fehlt, sondern an Geld "und Anerkennung in der Gesellschaft. Pflege hat im Jahr 2017 immer noch einen desaströsen Stand in der Gesellschaft." Lutz Heinisch ist hingegen für mehr Männer, da sie den technischen Fortschritt im Sektor voranbringen würden: So gäbe es "mehr Zeit für Betreuung". Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter juri.auel@sz.de.
 
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