Heute wichtig: Hurrikan "Irma" über Kuba, De Maizières Pläne für Asylbewerber, Finanzinvestoren greifen nach Autobahn

                                                           
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Hurrikan "Irma" kurz bevor er auf Kuba trifft.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Benjamin Moscovici und Matthias Fiedler.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Hurrikan "Irma" wütet über Kuba. Der Sturm sorgt für meterhohe Wellen und Überschwemmungen. In Florida bringen sich Hunderttausende in Sicherheit. Das Militär bringt Flugzeugträger und andere Marineschiffe vor der Küste des US-Bundesstaates in Stellung. Damit sollen Such- und Rettungsmissionen sowie Evakuierungen unterstützt werden. Zu den Details

De Maizière will Zuwendungen für Asylbewerber kürzen. Die deutschen Leistungen seien "im EU-Vergleich ziemlich hoch", sagt der Bundesinnenminister - und fordert eine europaweite Angleichung. Außerdem beklagte er, dass in Deutschland besonders viele abgelehnte Asylbewerber gegen die Entscheidung Klage vor Gericht einlegten. Mehr Informationen


EXKLUSIV
Hedgefonds wollen bei Autobahngesellschaft einsteigen. Wegen der drohenden Pleite der größten Betreibergesellschaft interessieren sich plötzlich Hedgefonds für die Finanzierung der Straßen. Für die Steuerzahler könnte das teuer werden.

EXKLUSIV Noch mehr Probleme für Galeria Kaufhof. Nach Ärger mit den Banken muss der Warenhauskonzern sich jetzt mit einem seiner Top-Lieferanten streiten. S.Oliver verlangt für die gelieferte Ware frühere Zahlungen.
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
AfD hält umstrittene Wahlkampfveranstaltung mit Gauland ab. Nach der abfälligen Äußerung des AfD-Politikers über die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoğuz ("in Anatolien entsorgen"), hatte die Stadt Nürnberg versucht, die Veranstaltung zu verhindern. Die AfD zog dagegen vor Gericht - mit Erfolg. Erwartet wird auch der ehemalige tschechische Staatspräsident Václav Klaus.

Stimmungstest für Putin. Bei den Kommunal- und Lokalwahlen in Russland stehen unter anderem 15 Gouverneure und Chefs von Teilrepubliken zur Wahl, die Präsident Wladimir Putin erst vor kurzem auf diese Posten befördert hatte. Damit gelten die Wahlen als wichtiger Stimmungstest vor der Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr.

Nordkorea feiert Nationalfeiertag. Das international isolierte Land feiert den 69. Jahrestag seiner Gründung durch Kim Il-sung. Die Machthaber in Pjöngjang nutzen den Feiertag regelmäßig, um militärische Stärke zu demonstrieren.
 
 
 
 
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7 aus 7 - Meistempfohlen in dieser Woche
 
1. Apartheid im Schulsystem muss beendet werden. Wer es sich leisten kann, schickt sein Kind auf die Privatschule, so wie Manuela Schwesig. Aber statt mit dem Finger auf sie zu zeigen, sollte Deutschland handeln - denn Hunderttausende Kinder bleiben übrig. Ein Kommentar von Constanze von Bullion

2. Wie man eine politische Talkshow gezielt an die Wand fährt. Acht Regeln für erfolgreichen Debatten-Bullshit - von "die AfD mit ihren Aussagen konfrontieren" bis "Wolfgang Bosbach einladen". Ein Gastbeitrag von Hans Hütt

3. Gefährlicher Trend zum Wolfhund. In Deutschland wächst die Nachfrage nach Wolfhunden, Mischlingen aus Wolf und Hund. Doch viele unterschätzen, wie kompliziert und gefährlich die Haltung der Tiere sein kann. Von Katrin Blawat

4. Die aktuelle Verkehrspolitik ist Feigheit vor den Anhängern. Die Politiker planen stets dem Mobilitätsbedürfnis der Wähler hinterher. Dabei müssten sie endlich bekennen: "Liebe Autofahrer, ihr seid ein großer Teil des Problems." Kommentar von Detlef Esslinger

5. Die vorauseilende Dummheit eines Discounters. Lidl entfernt das Kreuz als christliches Symbol von Verpackungen. Das ist eine gefährliche Verbeugung vor Fundamentalisten. Kommentar von Monika Maier-Albang

6. Oh nein, Herbst! Eben noch kam einem der Sommer endlos vor. Aber ein kalter Septembertag reicht, um zu ahnen, was der Abschied bedeutet. Ein Nachruf auf den Sommer 2017. Voller Wehmut, ohne Trost. Von Susanne Schneider

7. Warum der Kampf "gegen" die AfD oft nichts bringt. Und was anstatt Nazi-Bashing besser funktionieren könnte. Kommentar von Friedemann Karig
 
 
 
 
Frühstücksflocke
 
Beim Tindern steckengeblieben. Eigentlich fing das Date ganz gut an, aber dann ging irgendwie alles schief. Nach dem Essen ging's zu ihm nach Hause, dort wollte die junge Frau sich schnell erleichtern, aber: Die Spülung funktionierte nicht. Lesen Sie hier, warum die junge Britin am Ende von der Feuerwehr gerettet werden musste. Nach dieser Geschichte fühlt sich selbst das schlimmste Date noch ganz okay an. Versprochen.
 
 
 
 
 
 
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