Das Wochenende im Überblick: Hurrikan "Irma", Reisewarnung der Türkei, Leistungen für Asylbewerber

                                                           
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szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Das Auge von "Irma" über der Inselgruppe vor Florida.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Wochenendes - zusammengestellt von Matthias Fiedler.
 
 
 
 
Das Wochenende kompakt
 
Hurrikan "Irma" erreicht Florida. Der Sturm trifft die Insel-Gruppe Florida Keys, das US-Hurrikanzentrum warnt vor einer Sturmflut mit bis zu 4,5 Meter hohen Wellen. Weil "Irma" anders über den US-Staat zieht als vorhergesagt, wird die Evakuierung an der Westküste zum Wettlauf mit der Zeit, berichtet Johanna Bruckner.

Türkei gibt Reisewarnung für Deutschland heraus. Das Außenministerium in Ankara rät seinen Bürgern unter anderem, sich nicht auf politische Debatten einzulassen. Auch von Wahlkampfveranstaltungen politischer Parteien sollen sie sich fernhalten. Die Reisewarnung löst in Deutschland parteiübergreifend Empörung aus.

De Maizière will Leistungen für Asylbewerber kürzen. Der Bundesinnenminister fordert, die Leistungen anzugleichen, mit denen die EU-Länder Asylbewerber unterstützen. Zu den Details.

Sloane Stephens gewinnt Finale der US Open.
Als ungesetzte Spielerin und nach langer Verletzung schlägt die US-Amerikanerin ihre Landsfrau Madison Keys 6:3 und 6:0 - auch, weil sie den ersten entscheidenden Moment auf ihrer Seite hat, schreibt Jürgen Schmieder. Im Endspiel der Männer stehen sich am Sonntagabend (22 Uhr MEZ) der Spanier Rafael Nadal und Kevin Anderson aus Südafrika gegenüber.
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Christiane Schlötzer, Stellvertretende Ressortleiterin Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
Nicht im Traum
In Teilen Ostdeutschlands hat sich eine blinde Wut festgesetzt. Warum nur? Der Versuch eines Psychogramms.

"Auf sauber sanierten Marktplätzen im Osten wird in diesem Wahlkampf getrillert und geschrien, was die Lunge hergibt, immer besonders laut, wenn die Kanzlerin auftritt. SZ-Reporter Cornelius Pollmer wollte wissen, warum. Er fand Menschen, die ihm von den drei großen Enttäuschungen der Nachwendezeit erzählten: Kapitalismus, Staat und Religion." Zur Seite Drei
 
 
 
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3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende
 
Die neue ICE-Strecke ist wie eine U-Bahn durch den Thüringer Wald. 22 Tunnel, 29 Brücken, ausufernde Baukosten: Ab Dezember soll der ICE von München nach Berlin nur vier Stunden brauchen. Ein Megaprojekt, das viel Kritik erntet - und Metalldiebe anlockt. Von Marco Völklein

Reifeprüfung. Ihr Obst und Gemüse liegt schon eine ganze Weile? Wie schön! Es gibt nämlich Gerichte, die mit verschrumpelten Zutaten besser gelingen als mit frischen. Sieben Rezepte gegen den Wegwerfwahn. Von Hans Gerlach

Wenn die CDU mit der AfD stimmt. Dresdens Oberbürgermeister will aus der Pegida-Hochburg eine tolerante Stadt machen. Doch das ist nicht leicht, mit der Dresdner CDU im Stadtrat. Von Antonie Rietzschel
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Frauenförderung: Hat Merkel das Land weiblicher gemacht? "Eigentlich nicht," meint postit: "Vielleicht hat sie zu einer Egalisierung der Geschlechterrollen beigetragen, aber das kann ja nicht das Ziel von Emanzipation und Gleichberechtigung sein." Im Hinblick auf die Flüchtlingskrise habe Merkel "rein demographisch Deutschland deutlich männlicher gemacht", so fineart. Leser kayef kann nicht erkennen, dass "die Kanzlerin überhaupt irgendetwas in unserem Land fördert, außer Industrie, Wirtschaft und die Reichen und Mächtigen". Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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