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| Durch Tricksereien von Großkonzernen wie Google entgehen der EU Milliardenbeträge. | | | | | |
| Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Benedikt Peters. | | | | | |
| EXKLUSIV Deutschland beklagt Blockade bei Kampf gegen Steuerflucht. Große, in der EU tätige Konzerne drücken sich vor Abgaben in Milliardenhöhe. Die Bundesregierung wirft einigen Mitgliedsstaaten vor, Maßnahmen dagegen zu untergraben. Zum Bericht von Lena Kampf Mehrere Tote durch Hurrikan Irma. Auf den Jungferninseln sterben in der Nacht mindestens vier Menschen. Der stärkste jemals im Atlantik gemessene Sturm nimmt nun Kurs auf das dicht besiedelte Florida und könnte Miami treffen (hier mehr). Was solche Stürme mit dem Klimawandel zu tun haben, erklärt Marlene Weiss. Spanisches Verfassungsgericht stoppt Referendum in Katalonien. Am Tag nach der Ankündigung aus Barcelona, eine Volksabstimmung über die Unabhängigkeit der Region abzuhalten, kommt Widerstand aus Madrid. Ministerpräsident Rajoy bezeichnete das Vorhaben Kataloniens als illegal. Die Einzelheiten Putin will Nordkorea-Krise diplomatisch lösen. Eine weitere Verschärfung der Sanktionen gegen das Regime in Pjöngjang lehnt der Kremlchef ab. China ist hingegen geneigt, ein von US-Präsident Trump gefordertes Wirtschaftsembargo zu unterstützen. Text von Tobias Matern | | | | |
| Abgeordnete besuchen Soldaten in der Türkei. Nach zähem Ringen reisen Mitglieder aller Bundestagsfraktionen heute zu den Bundeswehrsoldaten auf dem Nato-Stützpunkt Konya. Eigentlich war der Besuch für Mitte Juli geplant, die türkische Regierung hatte ihn jedoch untersagt. Bochumer Mordprozess beginnt. Marcel H. wird vorgeworfen, einen Neunjährigen und einen 22-Jährigen getötet zu haben. In einem Polizeiverhör hatte H. im März seine Taten gestanden. Die Hintergründe Merkel in Mecklenburg-Vorpommern. In ihrem Heimat-Bundesland absolviert die Kanzlerin heute einige Wahlkampfauftritte, die nicht besonders angenehm werden dürften. Merkel besucht unter anderem Strasburg und Wolgast, dort werden Proteste erwartet – wie schon bei früheren Wahlkampfauftritten in Ostdeutschland. | | | | |
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| Nach den Badegästen kommen die Hunde. Für die meisten war es ein eher mäßiger Sommer. Das gilt auch für die Freibadbetreiber: Mit Ausnahme von München melden sie fast überall in Deutschland gesunkene Umsätze. Einige versuchen nun, mit kreativen Ideen die Bilanz noch ein bisschen aufzubessern. Die Frankfurter Bäder etwa bieten Schwimmtage für Hunde an. Sie rechnen mit bis zu tausend haarigen Gästen – und beteuern, dass Hygienevorschriften genau eingehalten werden. Die ganze Geschichte | | | | |
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