Heute wichtig: Tote durch Hurrikan Irma, Facebook-Anzeigen von Russen vor US-Wahl, Beschluss für katalanisches Unabhängigkeitsreferendum

                                                           
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Mit enormer Wucht tritt Hurrikan Irma auf Land.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Barbara Galaktionow.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Tote und Verwüstung durch Hurrikan Irma. Mit gewaltiger Wucht ist der Tropensturm in der Karibik auf Land getroffen. Die Insel Barbuda und der nördliche Teil von Saint-Martin wurden fast vollständig zerstört. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben. Irma ist der stärkste Sturm, der jemals über dem Atlantik registriert wurde. Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in die betroffenen Gebiete. Zur Nachricht

Auftraggeber aus Russland sollen vor US-Wahl Facebook-Anzeigen gekauft haben. Dem Unternehmen zufolge schalteten diese Anzeigen im Wert von etwa 100 000 Dollar. Die Inhalte seien darauf ausgerichtet gewesen, die soziale Spaltung bei Konfliktthemen wie Rassismus oder Waffenbesitz voranzutreiben. Mehr Informationen

Katalanisches Regionalparlament beschließt Unabhängigkeitsreferendum. Die Aussprache über das Gesetz zur Abspaltung von Madrid war von Tumulten begleitet. Spaniens Vize-Regierungschefin Sáenz de Santamaría nannte den Beschluss einen "Gewaltakt". Nach der Entscheidung droht dem Land eine schwere innenpolitische Krise. Spanien-Korrespondent Thomas Urban berichtet.
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Außen- und Verteidigungsminister der EU treffen sich in Tallinn. In der estnischen Hauptstadt wollen sie unter anderem über die Abwehr von Cyberangriffen sprechen. Beim bis Freitag andauernden Treffen soll es auch um das stark belastete Verhältnis der EU zur Türkei gehen.

Studie über "Die Ängste der Deutschen". In Berlin werden die Ergebnisse der jährlichen Umfrage vorgestellt, die seit 1992 im Auftrag der R+V Versicherung durchgeführt wird. Im vergangenen Jahr äußerten dabei erstmals am meisten Befragte Furcht vor Terrorismus.

Papst Franziskus in Kolumbien. Das katholische Kirchenoberhaupt ist zu seinem fünftägigen Besuch in Bogotá eingetroffen. Dort wurde er von Präsident Santos und Vermittlern des Friedensabkommens mit der Farc begrüßt. Der Papst sagte, er wolle Kolumbien auf dem Weg des Friedens helfen.


 
 
 
 
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First day at school. Nicht nur in Deutschland, auch im Vereinigten Königreich beginnt im Herbst das neue Schuljahr. Für Prinz George wird es ernst: Der vierjährige Sohn von Prinz William und Herzogin Kate besucht von heute an eine Londoner Privatschule. Dort lautet die wichtigste Regel: "freundlich sein" - und zwar zu allen gleichermaßen. So sollen die Schüler keine besten Freunde haben, damit sich andere Kinder nicht zurückgesetzt fühlen. Die BBC blickt auf den Schulstart des Prinzen.
 
 
 
 
 
 
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