Der Tag im Überblick: EU-Grenzkontrollen, Trump und die "Dreamer", Bluetooth-Sicherheitslücke

                                                           
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Die EU-Kommission würde gerne zum Normalzustand vor Beginn der Flüchtlingskrise zurückkehren.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Julia Ley.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Grenzkontrollen in der EU werden noch mehrere Jahre lang bleiben. Die EU-Kommission beugt sich damit dem Wunsch Deutschlands, Frankreichs und Österreichs. Angesichts der Terrorgefahr sollen die Mitgliedstaaten deutlich länger als bisher Personen überprüfen dürfen. Dafür will die Kommission einen Vorschlag zur Stärkung der Schengenzone vorlegen und den Grenzkodex anpassen. Die Details

Trump bestreitet "Dreamer-Deal" mit den Demokraten
. Die Demokraten haben sich nach eigenen Angaben mit dem US-Präsidenten darauf geeinigt, rasch ein Gesetz zum Schutz von jungen Immigranten zu erlassen. Die sogenannten "Dreamer" sind als Kinder mit ihren Eltern illegal in die USA eingewandert und nun von Abschiebung bedroht. Trump hat die Einigung auf Twitter bestritten. Mehr dazu. Warum das Dementi aber nur ein halbes ist, hat mein Kollege Matthias Kolb aufgeschrieben.

Bluetooth-Sicherheitslücke bedroht Milliarden Geräte. Betroffen sind die meisten Geräte mit Bluetooth-Verbindungen, vor allem Android-Smartphones und Tablets. Trotzdem besteht derzeit kein Grund zur Panik. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Sicherheitslücke "Blueborne" lesen Sie hier.  

Verkauf von Air Berlin verzögert sich. Die Entscheidung über die Aufspaltung der insolventen Airline soll erst nach der Bundestagswahl fallen. Zu den bisherigen Interessenten ist noch ein weiterer hinzugekommen: Der Ex-Rennfahrer Niki Lauda bietet gemeinsam mit der Ferienfluggesellschaft Condor auf Teile der Air Berlin. Zur Nachricht
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Timm Klotzek, SZ-Magazin-Chefredakteur
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Ruhe vor dem Rausch
An diesem Samstag wird der Münchner Oberbürgermeister wieder das Oktoberfest eröffnen - und Millionen schauen zu. Stets im Rampenlicht und doch unbekannt: das uralte Anstich-Fass.

"15 Sekunden, länger steht das Trumm nicht im Zentrum der Aufmerksamkeit. Aber diese 15 Sekunden bilden den Anfang des größten Volksfestes der Welt, des Oktoberfestes: Der Münchner Oberbürgermeister zapft das erste Fass Bier an und eröffnet mit diesem Ritual die Wiesn. Dieses Fass - wo wartet es auf seinen Einsatz, wie wird es darauf vorbereitet? SZ-Magazin-Reporter Roland Schulz hat das hölzerne Heiligtum in einem schönen Text porträtiert: Er macht Durst." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Klimawandel oder doch Strafe Gottes? Zunehmend schlimmere Unwetter sind eine Folge des Klimawandels, sagen Wissenschaftler. Quatsch, sagen Geistliche in den USA: Schuld an Hurrikan "Irma" ist die ehemalige Bürgermeisterin von Houston. Von Michaela Haas
  
Das iPhone X: Ein Sprung in düstere Vergangenheit. Die Face-ID des neuen Modells ist praktisch, aber gefährlich. Sie erinnert an die Schädelvermesserei des Kolonialismus - doch bei Apple heißt das Innovation. Kommentar von Andrian Kreye  

Tippfehler schafft Hunderte neue Studienplätze. In Regensburg wird es eng. An der Ostbayerischen Technischen Hochschule haben versehentlich mehr als 700 Bewerber eine Zusage für den Studiengang Soziale Arbeit bekommen. Von Andreas Glas  
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Beginnt der Schul- und Arbeitstag zu früh? Definitiv ja, findet Strandläufer. Damit würden "viele in eine Art Dauer-Jetlag gezwungen, der sich auf Leistungsfähigkeit, Stresslevel und Gemütszustand" auswirke. Der Leser schlägt flexible Zeitmodelle vor, "insbesondere bei Schulen, da hier der für die kindliche Entwicklung immens wichtige Schlaf berücksichtigt werden muss". Earthbird hingegen empfiehlt, früh ins Bett zu gehen sowie "digitale Geräte und sonstige Freizeitaktivitäten zu vermeiden, die den natürlichen Schlaf-Wachrhythmus stören und Stress, Überforderung und Übermüdung mit sich bringen". Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter julia.ley@sz.de
 
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