Der Tag im Überblick: Trumps Rede vor der UN, Hurrikan "Maria", Pleite von Toys 'R' Us

                                                           
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US-Präsident Trump spricht vor den Vereinten Nationen.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Trump hält seine erste Rede vor der UN-Vollversammlung. Darin fordert US-Präsident Trump ein kompromissloses Vorgehen gegen Nordkorea und Iran. Dem Regime in Pjöngjang droht er mit völliger Vernichtung. Erneut verurteilt er das unter seinem Vorgänger Obama getroffene Atomabkommen mit Iran. Zuletzt hatte Trump die Vereinten Nationen zu Reformen aufgerufen. Von Thorsten Denkler

Hurrikan Maria verwüstet Karibikinsel Dominica. Der Sturm der höchsten Kategorie fünf soll Inseln streifen, die bereits von Hurrikan Irma schwer getroffen wurden. Sturmjäger melden Windgeschwindigkeiten von 260 Kilometern pro Stunde - und Experten befürchten, der Hurrikan könnte weiter an Stärke zunehmen. Maria ist in diesem Jahr bereits der vierte starke Hurrikan über dem Atlantik. Mehr dazu

Toys 'R' Us ist pleite.
Einer der bekanntesten Spielwarenhändler der Welt knickt unter dem Druck hoher Schulden und starker Online-Konkurrenz ein. Das Geschäft läuft aber zunächst weiter. Die Kette beschäftigt weltweit 64 000 Mitarbeiter. Zur Nachricht

Der stille Held des Kalten Kriegs ist tot. Stanislaw Petrow hat Wachdienst, als 1983 ein Computer einen US-Raketenangriff meldet. Er widersetzt sich dem Befehl zum sofortigen Gegenschlag - und bewahrt die Welt wohl vor einem Atomkrieg. Erst jetzt wurde bekannt, dass er am 19. Mai dieses Jahres im Alter von 77 Jahren verstorben ist. Von Esther Widmann


 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Friederike Zoe Grasshoff, Redakteurin Panorama
 
 
 
 
 
 
 
 
"Jeder fällt mal"

Von einem Extrem ins andere. Wyclef Jean über seine Kindheit als Flüchtling, alltäglichen Rassismus und Halt in der Musik.

"Er wächst bei seiner Tante auf, in bitterster Armut. Als er zehn Jahre alt ist, kommt Wyclef Jean von einem kleinen Dorf in Haiti nach New York: Das Flugzeug hält er zunächst für ein Ufo. Die Eltern, die dort bereits ein Leben aufgebaut haben, erkennt er nicht, er hält sie erst für Aliens. Im Hochhaus-Ghetto in Brooklyn fühlte er sich reich - knapp zehn Jahre später ist der Musiker tatsächlich Millionär. Von einem Mann, der sagt: 'Das Leben ist voller Möglichkeiten.'" Zum Interview
 
 
 
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Wahlumfragen sind ein Problem für die Demokratie. Durch Dauerumfragen wird der Unterschied zwischen Umfrage und Wahl verwischt. Das ist eine Entwertung der Wahl. Kommentar von Heribert Prantl

Wie gefährlich sind SUVs als Unfallgegner?
Ein schwerer Unfall in München zwischen einem BMW X5 und einem Opel Corsa zeigte: Wer mit einem der Stadtgeländewagen zusammenprallt, hat kaum eine Chance. Von Peter Fahrenholz

Wie das Smartphone die Welt verändert hat. Vor zehn Jahren präsentierte Apple das erste iPhone. Es folgte eine mobile Revolution, die das Leben von Milliarden Menschen erleichtert. Sie birgt aber auch Gefahren. Von David Pfeifer


 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Konnte Martin Schulz in der Wahlarena überzeugen? Ja, findet Günter Basten, "weil er glaubwürdig argumentiert und eine große Empathie für die weniger Verdienenden aufbringt". Auch Waldfee ist überzeugt: Schulz' Aussagen hätten "eine Politik beschrieben, welche dringend notwendig ist, um Deutschland in den nächsten Jahren gerechter, gesellschaftlich nachhaltiger sowie zukunftsfähig zu gestalten". Ruediger Hildebrandt hingegen ist nicht überzeugt - er hält Schulz' Aussagen für substanzlos. Auch Gerhard Albrecht ist es nicht: "Schulz' Partei hatte mehrere Jahre Zeit, alles zu ändern und mitzubestimmen." Und Thomas G. kritisiert, dass Schulz "sich dem Wähler zu sehr anbiedert und damit die Grenze zum Populismus überschreitet". Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter tobias.dirr@sz.de.
 
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