Heute wichtig: Erdbeben in Mexiko, Streit um Autobahn-Privatisierung, Heizkosten

                                                           
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Bergungsarbeiten in Mexiko Stadt
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Hunderte Tote bei schwerem Erdbeben in Mexiko. Das Beben der Stärke 7,1 trifft besonders die Hauptstadt Mexiko Stadt schwer. Gebäude stürzen ein, Leute laufen in Panik auf die Straßen. Tausende müssen ihre einsturzgefährdeten Häuser verlassen. Das Beben fällt genau auf den Jahrestag der Erdbebenkatastrophe von 1985 - damals starben 10 000 Menschen. Zum Bericht von Beate Wild

EXKLUSIV Streit um Autobahn-Privatisierung droht erneut zu eskalieren. Neben den Betreibern der A 1 fordert auch die Betreibergesellschaft eines Abschnitts der A 8 Millionen-Nachzahlungen vom Bund. Bundesverkehrsminister Dobrindt hatte diese Klage trotz Nachfragen bislang verschwiegen. Die Opposition zeigt sich verärgert. Zum Bericht von Markus Balser

Premierministerin May will für den Brexit 20 Milliarden Euro an die EU zahlen. Brüssel hatte bislang weitaus höhere Summen gefordert: London sollte demnach mindestens 60 Milliarden an die Union zahlen, um offene Rechnungen zu begleichen. Weitere Informationen

EXKLUSIV Neue Recherchen erhärten illegalen Waffenlieferungsverdacht gegen die USA. Im rheinland-pfälzischen Miesau befindet sich das größte Munitionsdepot der Vereinigten Staaten außerhalb der US-Grenzen. Von dort aus sollen nach Informationen aus einer Datenbank für Staatsaufträge syrische Rebellen mit Waffen versorgt worden sein. Das Pentagon bestreitet das. Zum Bericht von Frederik Obermaier und Paul-Anton Krüger

EXKLUSIV Heizkosten sinken und sinken - aber nicht mehr lange. Durchschnittlich 47 Euro mussten Haushalte 2016 im Monat für Wärme ausgeben, so wenig wie lange nicht. Forscher rechnen allerdings wieder mit steigenden Energiepreisen. Sie warnen davor, mit Investitionen in Sanierungen zu warten. Einzelheiten von Michael Bauchmüller
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Grundsatzurteil zum Mindestlohn erwartet. Die Richter am Bundesarbeitsgericht verhandeln darüber, ob Geringverdiener einen Anspruch darauf haben, dass der Mindestlohn als Basis für die Berechnung von Nachtzuschlägen dient.

Urteil im Terrorverfahren um Entführung von UN-Mitarbeiter. Vier Jahre nach der achtmonatigen Entführung eines kanadischen UN-Mitarbeiters in Syrien wird heute Vormittag in Stuttgart das Urteil gegen einen seiner mutmaßlichen Peiniger von damals gesprochen. Der Syrer kam 2014 als Flüchtling nach Deutschland.
 
 
 
 
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Wo steckt der Feind?
Während VW und BMW weiter Autos bauen, kümmern sich andere darum, dass sich niemand in den Bordcomputer einhackt. Von Cyberkriegen auf Autobahnen und Marktlücken, die kleine IT-Firmen in Israel zu Superstars machen. Zur Seite Drei
 
 
 
 
 
Wien will mehr
Die österreichische Hauptstadt gehört zum Weltkulturerbe. Doch die Wiener riskieren gerade ihren Unesco-Titel, weil sie im historischen Zentrum mit aller Macht ein Hochhaus errichten wollen. Rekonstruktion eines skandalösen Falls. Zum Text
 
 
 
 
 
Die Macht im Hintergrund
Finanzminister Wolfgang Schäuble ist der beliebteste Minister im Bundeskabinett. Auf seine Weise regiert der dienstälteste Abgeordnete das Land praktisch mit. Die Frage ist: Wie lange noch? Zum Text
 
 
 
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George Osbornes Rache. In der Regierung von David Cameron war Osborne Schatzkanzler. Dann kam Theresa May und ersetzte ihn durch den früheren Außenminister Philip Hammond. Osborne wurde daraufhin Herausgeber der Zeitung London Evening Standard. Ein Artikel aus dem britischen Esquire-Magazin beschreibt, wie er den Standard nun zum Gegenangriff auf Premierministerin May nutzt. Zum Artikel
 
 
 
 
Frühstücksflocke
 
Knapp 68 000 Euro für ein Harry-Potter-Buch. Soviel hat ein Auktionator bei einer Versteigerung in Dallas für eine seltene Erstausgabe des ersten Bandes hingeblättert. Das Auktionshaus brüstet sich nun, mit dem Preis einen neuen Weltrekord für ein unsigniertes, fiktionales Werk aus den vergangenen 50 Jahren erzielt zu haben. Die englischsprachige Sonderedition von "Harry Potter und der Stein der Weisen" war 1997 mit nur 500 Exemplaren aufgelegt worden.
 
 
 
 
 
 
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