Der Tag im Überblick: Schlagabtausch im Bundestag, Programm für US-Migranten-Kinder vor dem Aus, Blauhelme in der Ukraine

                                                           
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Gabriel und Merkel im Gespräch auf der Regierungsbank
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Heftiger Schlagabtausch in letzter Bundestagsdebatte vor der Wahl. "Gegen meinen Willen konnten Sie echt nichts durchsetzen", sagte die Kanzlerin an ihren Koalitionspartner SPD gewandt. Außenminister Gabriel überrascht mit einer leidenschaftlichen Forderung zur Abrüstung, die der Kanzlerin im Wahlkampf gefährlich werden könnte, berichtet SZ-Korrespondent Stefan Braun.

Trump beendet Integrationsprogramm für Kinder illegal Eingewanderter. Der US-Präsident hat die unter Obama eingeführte Initiative widerrufen, die jungen Migranten ohne Papiere - den sogenannten Dreamern - bisher ein Bleiberecht sichert. Der Schritt ist selbst bei Republikanern umstritten, berichtet Sacha Batthyany.

Putin will UN-Resolution zu Blauhelmen in Ostukraine. Friedenstruppen sollen die OSZE-Beobachter im besetzten Gebiet schützen. Russland will einen entsprechenden Entwurf im UN-Sicherheitsrat vorlegen. Dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko geht das nicht weit genug. Zur Meldung

Staatsanwaltschaft fordert mehr als sechs Jahre Haft für Werner Mauss. Der Ex-Agent soll etwa 14 Millionen Euro an Steuern hinterzogen haben. Tatsächlich bekommen hat der Fiskus von ihm in den fraglichen Jahren nur drei Millionen Euro. Zum Text

Private Mails müssen vom Arbeitgeber toleriert werden.
Zumindest, wenn dieser keine klaren Vorgaben macht, urteilte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Die Details
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Christiane Schlötzer, Stellvertretende Ressortleiterin Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Zündler
Nordkorea droht den USA mit Atombomben und die USA drohen Nordkorea. Von zwei großen Egos und einer Welt, die aufpassen muss.

"In Seoul lässt die Stadtverwaltung für eine Atomkatastrophe üben, in Tokio warnt ein pensionierter Diplomat: Die aktuelle Krise sei die gefährlichste, die er je erlebt habe. Nordkoreas Diktator Kim Jong-un versetzt nicht nur seinen Nachbarn in Angst und Schrecken, sondern die ganze Welt. Aber auch US-Präsident Donald Trump eskaliert den Konflikt. Die SZ-Korrespondenten in Washington, Tokio und Peking schreiben: 'Die Entscheidung über Krieg und Frieden liegt nun bei zwei Männern, die sich in ihrer Unkenntnis über die Welt da draußen wohl nicht viel schenken.'" Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Die aktuelle Verkehrspolitik ist Feigheit vor den Anhängern. Die Politiker planen stets dem Mobilitätsbedürfnis der Wähler hinterher. Dabei müssten sie endlich bekennen: "Liebe Autofahrer, ihr seid ein großer Teil des Problems." Kommentar von Detlef Esslinger

Freiburger Studentenmord: Huseen K. spricht von psychischen Problemen. Nachdem der Flüchtling zum Vorwurf, Maria L. vergewaltigt und ermordet zu haben, lange schwieg, erzählt er zum Prozessbeginn von seinem Lebensweg. Aus dem Gericht von Annette Ramelsberger

Merkel brüskiert Parteifreunde mit Absage zur "Rente mit 70". Verschiebung des Renteneintrittsalters? Nach Angaben der Kanzlerin ist das in der CDU kein Thema. Wolfgang Schäuble, Jens Spahn und Günther Oettinger sehen das anders. Von Cerstin Gammelin
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Debatte der kleinen Parteien: Wer konnte Sie überzeugen? "Am besten fand ich Wagenknecht und Weidel, die die meisten Fragen konkret beantwortet haben und nicht ausgewichen sind. Am schwächsten in der Runde war Herrmann. Dessen maskenhaftes Dauerlächeln, umgarnt von nichtssagenden Statements war schwer erträglich", meint Lindauer. Auch Cyberkrank lobt Wagenknecht: Sie "hatte nicht erst in dieser Diskussion die glaubhaftesten und wirkungsvollsten Argumente auf ihrer Seite". Ossi fasst es anders zusammen: "Alle waren besser als die beiden vom Vortag!" Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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Kontaktieren Sie mich unter juri.auel@sz.de.
 
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