Wiesnbier im Test / Tote am Feringasee / Architektur in Schwabing

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
wie wäre ein Heineken-Zelt auf der Wiesn oder eines von Warsteiner? Und warum eröffnet die Wiesn-Schänke von Käfer eigentlich keine Rooftop-Bar und schenkt dort Indian Pale Ale aus? Wenn sich solche Szenarien in die Träume von Wiesnwirten und Braumeistern schleichen, wachen sie vermutlich schreiend auf. Bevor es sowas auf dem Oktoberfest gibt, wird noch viel Zeit vergehen.

Auf dem Münchner Biermarkt sieht es anders aus: er ist stark umkämpft, die Akteure sind nervös, schreibt Franz Kotteder. Bei der Probe des Wiesnbiers – die dem Kollegen jedes Jahr Privileg und heilige Pflicht zugleich ist – haben die Braumeister der Großen kräftig gegen die Craft-Beer-Bewegung ausgeteilt, obwohl die ihnen kaum gefährlich wird.

Irgendwie ging es also auch um die Zukunft der Brauereien, vordergründig aber natürlich um das gute alte Helle. Als Fazit bleibt: Egal ob man nun auf gut eingebundene Hopfenbittere steht oder ein malzbetontes Finale, ob man die Hopfennote eher floral oder doch lieber feinherb mag – beim Wiesnbier ist für jeden etwas dabei (hier geht's zum Test). Das ist nett gemeint, unterschlägt dann aber, dass sich Wiesnbesucher das Zelt nicht ausschließlich nach dem Bier aussuchen, das dort ausgeschenkt wird. Sondern eher danach, wo man überhaupt noch Platz findet.

Haben Sie einen schönen Abend. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus,
Bernhard Hiergeist

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