Ude schimpft SPD / Klimaneutrale Stadt / Hase mit Knarre gesucht

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
bei der Bundestagswahl stürzte die SPD stadtweit auf nur mehr 16,2 Prozent ab. Das bedeutete Platz drei, hinter der CSU und den Grünen. Nun wird die Debatte um die Konsequenzen schärfer. Alt-Oberbürgermeister Christian Ude bescheinigte seiner SPD im Gespräch mit der SZ, sie habe den Kontakt zum realen Leben weitgehend verloren. Lesen Sie hier das komplette Interview mit SZ Plus.

Zum Vergleich: Zu Willy Brandts Zeiten kam die SPD in München schon mal auf fast 50 Prozent. Klar, diese Zeiten sind vorbei, aber als Erklärung taugt das nicht. Ude hat ein paar Gründe parat: Er sagt, die Partei habe wichtige Themengebiete wie Wirtschaft, den Kontakt zu religiösen Gruppen oder auch die Probleme der Mieter aus den Augen verloren. Stattdessen definiere sich die Partei „zu 90 Prozent über Minderheitenthemen".

Die Partei müsse sich wieder der echten Welt zuwenden, sagt der Alt-OB. Darum ist die SPD sicher nicht zu beneiden, denn das klingt so, als wäre es nicht mal eben von heute auf morgen zu bewältigen.

Haben Sie einen schönen Abend. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Frank Müller


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