Obikes im Test / Hotel im Hugendubel-Haus / Sicherheit auf der Wiesn

                                                           
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szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
es gibt diese Anekdote aus dem Wiesn-Fundbüro: Dort soll einmal eine Krankmeldung aufgetaucht sein, die exakt vom ersten bis zum letzten Tag des Oktoberfests datierte. Wer sie verloren hatte, ob sie abgeholt wurde und ob das alles überhaupt stimmt: Überprüfen lässt sich das nicht mehr. Aber die Geschichte drückt eine tiefere Wahrheit aus. Dass die Wiesn, die morgen wieder beginnt, für viele Menschen sehr wichtig ist.

Und wer gerne hingeht, soll friedlich feiern können und vor Terror geschützt sein. Zum Beispiel können nun Lieferwagen nur noch aufs Gelände, wenn noch keine Besucher da sind, schreibt Franz Kotteder, der übrigens garantiert keine Krankmeldung braucht, um alle 18 Wiesntage mitzumachen. Wie sicher soll und kann die Wiesn noch werden? Braucht es mehr Maßnahmen? Oder gar mehr Fatalismus? „Ein Hauch von Risiko gehört halt dazu", schreibt Kotteder. Denn wenn man die Freiheit einsperrt, ist sie keine.

Dass sich unter unseren Leserinnen und Lesern auch welche finden, die dem Oktoberfest lieber aus dem Weg gehen, ist uns übrigens bewusst. Darum berichten wir auch, wie gewohnt, über viele andere Dinge. Die Welt dreht sich ja weiter. Und wenn Sie der Wiesn nicht auskommen, weil Ihnen vielleicht doch einmal ein Bsoffener vor die Füße fällt: Nehmen Sie's sportlich. Wie war das noch gleich? Ein Hauch von Risiko gehört halt dazu.

Haben Sie einen schönen Abend. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus,
Bernhard Hiergeist

Das Wetter: viele dichte Wolken, teils Regen; Temperaturen nur bis 13 Grad.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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