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| Die Gesandten aus Russland, China und den USA im UN-Sicherheitsrat. | | | | | |
| Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Leila Al-Serori. | | | | | |
| UN-Sicherheitsrat beschränkt Öllieferungen an Nordkorea. Das Gremium einigt sich auf eine neue Resolution gegen das Regime in Pjöngjang. Vom großspurigen Sanktionskatalog der USA ist am Ende nicht viel übrig - doch die Trump-Regierung hat einen neuen Verbündeten gewonnen: China. Zum Bericht Merkel trifft auf Bürger in der "Wahlarena". Die Kanzlerin ist in der ARD-Sendung souverän, das Publikum kritisch. Doch beim Thema Alltagsrassismus findet Merkel die falschen Worte, schreibt Antonie Rietzschel. Britisches Parlament billigt Brexit-Gesetz. Der Entwurf soll die Geltung von EU-Recht in Großbritannien nach dem Austritt beenden. Premierministerin May muss aber noch hoffen, dass bei weiteren Abstimmungen aus Kritikern keine Abweichler werden. Mehr dazu Konservative siegen in Norwegen. Die Sozialdemokraten sahen lange wie der Sieger aus, doch am Ende konnte Regierungschefin Solberg aufholen: Erstmals seit dreißig Jahren gelingt den Konservativen eine Wiederwahl, berichtet Silke Bigalke. | | | | |
| OECD-Studie zu Bildung. Wie schneidet das deutsche Bildungssystem im Vergleich der führenden Industriestaaten ab? Darüber gibt eine große, internationale Studie Auskunft, die heute weltweit in zehn Städten vorgestellt wird - unter anderem auch in Berlin. Bundesanwaltschaft beantragt Strafmaß für Zschäpe. Im NSU-Prozess werden ab 9.30 Uhr die geforderten Strafen für Beate Zschäpe und vier mitangeklagte mutmaßliche Helfer vorgebracht. Merkel in Bayern. Die Kanzlerin ist heute gemeinsam mit der CSU auf Wahlkampf in Rosenheim und Augsburg. | | | | |
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| Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | |
| Das große Versagen Bis heute warten die Überlebenden des Brandes im Grenfell Tower in London auf Hilfe. Sie fühlen sich verraten, verkauft, vergessen. Längst geht es nicht mehr nur um Verantwortung - sondern um die britische Klassengesellschaft. Zum Artikel | | | | | |
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| Affen-Streit. Wer hat die Urheberschaft: Der Affe auf dem Selfie oder der Naturfotograf David J. Slater? Dieser Gerichtsstreit zwischen Slater und der Tierrechtsorganisation Peta ist nun Geschichte. Nach Jahren der Diskussion einigte man sich außergerichtlich: Slater wird einen Teil der Einnahmen aus den Bildern spenden. Zuletzt hatte dieser sich vor allem müde nach all dem Theater gezeigt, hier mehr dazu. | | | | |
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