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| Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Macron | | | | | |
| Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Deniz Aykanat. | | | | | |
| Merkel lobt Macrons Pläne für Europa. Frankreichs Präsident habe eine "gute Grundlage" und "Impulse" für die EU vorgelegt, sagt die Kanzlerin - sie wolle aber dafür sorgen, dass Deutschland schnell auch eigene Vorschläge einbringt. Mehr dazu von Daniel Brössler. Die hochfliegenden Pläne von Macron sind überlebenswichtig für Europa, kommentiert Stefan Ulrich. Monsanto-Vertreter verlieren Zutritt zum Europaparlament. Die Entscheidung fiel auf Antrag der Grünen-Fraktion. Der Chemiekonzern hatte sich geweigert, zu einer parlamentarischen Anhörung zu erscheinen. Zur Nachricht China führt Quote für E-Autos ein. Ab 2019 müssen Autohersteller in China zehn Prozent ihrer Fahrzeuge als E-Autos verkaufen. Es geht um Hunderttausende Autos, die dann mit alternativen Antrieben produziert werden müssen. Und die Quote soll weiter steigen. Mehr dazu von China-Korrespondent Christoph Giesen und Max Hägler Polizei hält Lebensmittel-Erpresser für "sehr skrupellos". Ein Unbekannter fordert einen zweistelligen Millionenbetrag von mehreren Unternehmen - andernfalls werde er Gift in ihre Produkte mischen. In Friedrichshafen wurden bereits Hunderte Gläser belasteter Babynahrung sichergestellt. Die Polizei fahndet nach dem Verdächtigen. Stefan Mayr mit den Details | | | | |
| Altkanzler Schröder kandidiert für Aufsichtsrat bei Rosneft. Medienberichten zufolge ist der SPD-Politiker sogar als Chef des Aufsichtsrates im Gespräch. Rosneft ist die größte russische Ölfirma und steht wegen des verdeckten russischen Militäreinsatzes in der Ostukraine seit Herbst 2014 auf der EU-Sanktionsliste. Europäischer Digital-Gipfel in Tallinn. Der estnische Ministerpräsident Jüri Ratas lädt die europäischen Staats- und Regierungschefs ein, um über die digitale Zukunft Europas zu sprechen. Estland hat derzeit den Vorsitz im Rat der Europäischen Union inne und legt einen besonderen Schwerpunkt auf Digitalisierung. Urteil im Prozess gegen Linus Förster. Der ehemalige bayerische SPD-Landtagsabgeordnete ist unter anderem wegen schweren sexuellen Missbrauchs angeklagt. Nach Bekanntwerden der Ermittlungen gegen ihn war er als Abgeordneter zurückgetreten und aus der SPD ausgetreten. Förster sitzt seit Ende 2016 in Untersuchungshaft. | | | | |
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| Sie kamen gar so fesch daher In Österreich und der Schweiz lässt sich schon sehen, wie Rechtspopulisten Politik verändern. Und auch, dass ein Rechtsrutsch den anderen Parteien nicht hilft. Zum Artikel | | | | | |
| "Viele Reiche hadern mit ihrem Wohlstand" Die Soziologin Rachel Sherman hat untersucht, wie reiche Menschen sich selbst sehen. Ein Gespräch darüber, warum Reiche sich gern als Mittelklasse bezeichnen und die Frage, ob es moralisch guten Reichtum gibt. Zum Interview | | | | | |
| Wer kümmert sich jetzt ums Geld? Nach Wolfgang Schäubles Rückzug wird das mächtige Bundesfinanzministerium neu vergeben. FDP-Chef Lindner reklamiert das Amt für seine Partei. Aber auch die CDU hat eine aussichtsreiche Kandidatin. Zum Artikel | | | | | |
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| Esel-Halter müssen zahlen, wenn ihr Tier einen Sportwagen beißt. Zu diesem Schluss kam nun das Landgericht Gießen. Hintergrund: Der Esel Vitus hatte vor einem Jahr zwei Mal kräftig zugelangt als ein verführerisch aussehender und mehr als 300 000 Euro teurer McLaren direkt vor dem Zaun seiner Koppel im hessischen Schlitz parkte. Die Polizei schloss ein fatales Missverständnis nicht aus - der Esel habe den orangefarbenen Sportwagen möglicherweise mit einer riesigen Möhre verwechselt. | | | | |
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