Kunstraub, Wiesn-Tradition und Neues vom illegalen Abriss in Giesing

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
man darf sicher vermuten (oder zumindest scherzen), dass die Polizei bei diesem Fall ein paar Kopfstände mehr gemacht hat als sonst: Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft haben an diesem Dienstag in München einen millionenschweren Kunstdiebstahl öffentlich gemacht. Opfer war der weltberühmte Künstler Georg Baselitz. Das ist der mit den auf dem Kopf stehenden Bildern.

Kunstdiebstahl oder gar Kunstraub ist ein so besonderes Delikt, dass es dafür bei der Kripo eigene Spezialisten gibt. Die Münchner Kunstfahnder geraten auf ihrer Spurensuche mitunter ins Nazimilieu oder zur Mafia, und ihre Recherchetechniken erinnern schon mal an Hollywoodfilme.

Im Baselitz-Fall ist der größte Teil der Beute inzwischen sichergestellt, ein Tatverdächtiger sitzt in Haft. Was diesen Fall so merkwürdig macht: Die Kunstwerke hatten bei einer Spedition im Münchner Umland gelagert - und dort war der Verlust der Sammlung monatelang nicht aufgefallen, wie mein Kollege Thomas Schmidt schreibt.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Stefan Simon


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