Der Tag im Überblick: Trumps und die UN, Hochhaus-Evakuierung in Dortmund, Arbeitsbedingungen bei Ryanair

                                                           
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szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Donald Trump hat angekündigt, weitere Sanktionen gegen Nordkorea verhängen zu wollen.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Julia Ley.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Trump will neue Sanktionen gegen Nordkorea verhängen. Noch ist unklar, wie die Maßnahmen aussehen sollen, die der US-Präsident am Rande der laufenden UN-Vollversammlung ankündigte. Mehr dazu. Zuvor hatte Trump auch das Atomabkommen mit Iran scharf kritisiert. Was er damit bezwecken will, analysieren Reymer Klüver und Paul-Anton Krüger. Eine SZ-Datenauswertung zeigt, dass die USA in der Vollversammlung schon seit Längerem isoliert sind. Zum Text  

Dortmund lässt aus Brandschutzgründen kurzfristig Hochhaus räumen. Die Räumung des Wohnkomplexes sei "zum Schutz der Bewohner unumgänglich". Im vergangenen Sommer waren als Folge eines verheerenden Hochhausbrandes in London viele Gebäude in Nordrhein-Westfalen überprüft worden. Die wichtigsten Infos

Piloten wehren sich gegen Arbeitsbedingungen bei Ryanair. Bis zum 31. Oktober entfallen bei Ryanair mehr als 2000 Flüge, weil massenhaft Piloten fehlen. Das Unternehmen hat Piloten hohe Summen angeboten, damit diese ihre Urlaube verschieben. Statt darauf einzugehen, haben diese einen Brief geschrieben. Die Details lesen Sie hier.

Front-National-Vize tritt aus Partei aus. Marine Le Pen, die Chefin der französischen Rechtspartei, hat ihren Stellvertreter Florian Philippot aus der Partei gedrängt. Dabei galt der lange sogar als ihr "Guru" und machte die Partei für viele Franzosen erst wählbar. Warum mit seinem Ausstieg die eigentliche Krise womöglich erst beginnt, lesen Sie hier.  
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Timm Klotzek, SZ-Magazin-Chefredakteur
 
 
 
 
 
 
 
 
Schaffen sie das?
"Familie Halak ist aus Syrien geflohen und in Stralsund angekommen – dem Wahlkreis von Angela Merkel. Patrick Bauer und Tanja Kernweiss haben die Familie eineinhalb Jahre lang begleitet. Eine große Reportage vom Leben und Überleben, von Heimat und Fremde, Angst und Sicherheit, Krieg und Frieden, Einsamkeit und dem Glück einer Familie." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Tiroler Blaskapellen spielen Nazi-Marsch beim Wiesn-Umzug. Das historisch belastete Musikstück wurde einst vor Hitler und Mussolini aufgeführt und war nun auf dem Oktoberfest in München zu hören - trotz Empfehlung, darauf zu verzichten. Von Thomas Jordan
  
Die Rechte der Frauen sind genauso schutzbedürftig wie die der Flüchtlinge. Sexuelle Übergriffe durch Zuwanderer verunsichern die Frauen in Deutschland. Diese Unsicherheit muss dringend ernst genommen werden. Kommentar von Ulrike Heidenreich  

Jung, arm, Nichtwähler. Unterwegs in München Milbertshofen, wo am Sonntag erfahrungsgemäß die meisten nicht zur Wahl gehen werden. Von Friedemann Karig
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Wie bewerten Sie die Einführung von Ceta? Poetnix hält das für positiv: "In einer Welt, in der alles mit allem verbunden ist, machen Freihandelsabkommen sehr viel Sinn." Ähnlich sieht es H.P.Schreck: "Zeit wird's. Beim Ceta-Abkommen wurden einige Nachbesserungen durchgesetzt, die meiner Ansicht nach auch für uns Verbraucher nützlich sind. Ich würde mir wünschen, dass die Zusammensetzung der Lebensmittel noch transparenter wird." Hkreuzhuber hingegen kritisiert die "geheimen" Verhandlungen: "Es ist zu befürchten, dass sich das vorläufige CETA nach und nach in ein endgültiges verwandeln wird. Die Folgen und vor allem die Kosten hat der Bürger zu tragen." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter julia.ley@sz.de
 
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