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| SPD-Chef Schulz nach der Wahlniederlage seiner Partei | | | | | |
| Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | |
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| Erste Sitzung der neuen Unionsfraktion. Die CDU-Vorsitzende Merkel und CSU-Chef Seehofer haben angekündigt, den Abgeordneten die Wiederwahl von Fraktionschef Kauder vorzuschlagen. Auch die Fraktionen aller anderen im Bundestag vertretenen Parteien wollen heute zusammenkommen. Macron präsentiert Reformpläne für Europa. Frankreichs Staatspräsident will am Nachmittag vor Studenten an der Pariser Sorbonne über seine Reformpläne für die EU sprechen. Für die Eurozone plädiert Macron auf mittlere Sicht für einen eigenen Haushalt mit Hunderten Milliarden Euro. Wie man in Deutschland die Pläne sieht, lesen Sie hier. Alternative Nobelpreise werden in Stockholm vergeben. Die Auszeichnung, die offiziell Right Livelihood Award heißt, ehrt jedes Jahr Kämpfer für Menschenrechte, Umweltschutz und Frieden. Wer die Preisträger sind, erfahren Sie gegen neun Uhr auf Süddeutsche.de. | | | | |
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| Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | |
| Es ist angerichtet Horst Seehofer weiß, wie man Parteifreunde abserviert: Die CSU pflegt da eine große Tradition. Einige stehen jetzt demonstrativ hinter ihm, andere sind einfach sehr, sehr still. Zur Seite Drei | | | | | |
| Nicht gerührt, nicht geschüttelt Angela Merkel macht ihrer CDU ein stocknüchternes Angebot: Erst mal die Wahl in Niedersachsen abwarten und gewinnen, danach eine schöne Klausur der Parteiführung mit Aussprache. Zum Text | | | | | |
| Sag Nein zur Rentier-Kunst Wenn sich Milliarden Menschen ein Land als märchenhafte Schneelandschaft vorstellen, dann beginnt das Land, selbst daran zu glauben. Der Kampf der Arktis-Bewohner um die Deutungshoheit über ihre Heimat. Zum Artikel | | | | | |
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| Vom Waschbären, der einen in der Trommel hatte. Bei der Polizei im unterfränkischen Bergrheinfeld hat sich am vergangenen Freitag ein Passant gemeldet, der sich um das Leben eines schwankenden Tieres auf einem Radweg sorgte. Die Sorge um den Schlangenlinien laufenden Waschbär konnten die eintreffenden Streifenbeamten nehmen - ihren geschulten Augen sei Dank. Offenbar hatte sich der Vierbeiner in den benachbarten Weinbergen mit vergorenen Trauben einen Rausch angefressen. Die Beamten trieben das Tier weg von der Straße, damit es sich in Ruhe ausschlafen konnte. | | | | |
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